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»Bestieknirrschte Meier zwischen den Zähnen durch, und suchte mit seiner breiten Hand, der sie sich umsonst erwehrte, ihren Mund zu decken. »Hülfestöhnte Hedwig, und draußen brach und prasselte in dem Augenblick die dünne Thür zusammen. »Herr Du mein Gottschrie Jimmy, in aller Angst den Leinwandsack fallen lassend und nach der Kammerthür fahrend.

In einer Ecke erkannte ich Bachmann, der, seinen Schmerz verbeißend, krampfhaft sein zerschossenes Knie hielt. Wir unterhielten uns abgebrochen; manchmal, wenn jemand ihn anstieß, stöhnte er leise. Fortwährend arbeitete das gewaltige Feuer fort. Granate auf Granate schlug neben uns ein, häufig das Dach mit Sand und Erde überschüttend.

Aber in diesem Augenblick waren die Henkersknechte mit dem Heben des Kreuzes fertig. Sie kamen und rissen den Gefangenen mit sich. Ungeduldig wegen des Aufenthalts, schleppten sie ihn in wilder Hast fort. Der Todgeweihte stöhnte auf, als er von der Freistatt fortgeführt wurde, die er gefunden hatte; aber er leistete keinen Widerstand.

»Dann bleibt mir Nichts weiter übrig, als das Bootstöhnte Pilger, als er mit seinen Begleitern wieder die Straße hinauf ging »darf ich es nehmen, Herr Director?« »Geht mit Gottsagte Sarno, indem er ihm den kleinen Bootschlüssel gab »Ihr wißt, wo es liegt?« »Ja wohl und Segel und Ruder?« »Hat der Fischer gegenüber der kann Euch auch wahrscheinlich gleich Leute zum Rudern nachweisen

Der prunkvollen schönen Tante, dieser mochte Julie gern etwas antun; am weißen Winternachmittag saß die Dame großäugig, mit warmen Mienen vor ihrer breiten Kaffeetasse; ein Araceenblatt kaute das Fräulein und erzählte von Ziwel und wie es draußen ginge so schön. Das Fenster mußte Julie bald schließen, laut stöhnte die weiche Dame; in die Tasse, auf das Samtkleid fielen tausend Tränen.

»Drucken lassen« sie stöhnte es fast, und er seufzte, wurde aber nicht grimmig, sondern sprach in weichem, zuredendem Tone: »Sehen Sie sich um in der Welt. Wohin Sie blicken, überall begegnen Sie den allgemeinen, unaufhaltsamen Fortschritten

Ich mag nicht mehr!" stöhnte sie erschöpft und sank in einen Küchenstuhl. Unter stoßweisem Weinen und Vorwürfen erzählte sie Johann ihr Mißgeschick. Der hatte den Kopf unter dem Hahn der Wasserleitung und ließ immerfort den kalten Strahl üher ihn herabrinnen. Er drehte sich nicht um. Nicht im mindesten ließ er sich stören. Annas Geduld riß völlig. Sie begann wüst zu schimpfen. "Und du!

»Ich wollte, ich wär's nichtstöhnte der arme Teufel, ohne jedoch die Augen dabei zu öffnen »das ist eine schöne Lage hier für einen ordentlichen Christen, wo einem das verdammte Seewasser am Nacken hinein und am ganzen Rücken hinunter läuft das halbe Boot muß voll sein

Die Tochter drängte sich an das zerpresste Jabot Cesarines: »Er war solch Lügner, dieser Mann. Er war so flink mit Lügen und allem. So flinkDas Mädchen schlug sich die Hände vors Gesicht und stöhnte, stöhnte. Frau Barinianu steckte die Haarnadeln Matildas zurecht, umarmte sie heftiger. Dann ließ sie das Kind los, atmete tief. Sie rieb sich die Stirn. Lange sprachen sie nicht.

Aber das wenige, was er gesehen hatte, das war so, daß er von dem Bauern abrücken mußte, denn der hatte ein Gesicht und ein paar Augen darin, daß es ihm kalt im Genick wurde. Aber der Bauer sagte: »Weiter, man weiter, ich will alles wissenund nur ab und zu stöhnte er oder schnatterte mit dem Munde, daß Thedel seine Zähne klappern hörte.