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Aktualisiert: 29. Juni 2025
"Die Schandglocke!" stöhnte er und fiel wie kraftlos gegen die Wand. "Es wird mir nichts erspart." Aber nur einen Augenblick; dann richtete er sich auf, und ehe ich noch Zeit bekam, ein Wort zu reden, hatte er schon den Raum verlassen, und gleich darauf hörte ich ihn die Kellertreppe hinaufsteigen.
Mario Malvolto legte den Kopf in den Nacken, stöhnte und schaute tief in den bleichen Fluß der Sterne. »Ich kannte fast alle. Ein paar hatte ich besessen, einige andere könnte ich haben. Wozu. Soll ich sie zu meiner sentimentalen Erziehung und zu meinem gesellschaftlichen Fortkommen benutzen, wie die kleine Prinzessin Nora, oder zum Studium von zwanzig verschiedenen Rollen, wie Tina, die Tragödin?
Augen, Arme, Beine wirbelten mit, die Nasenflügel blähten sich. Schleim und Tränen rannen. Ein tiefer Schlaf folgte. Er erbrach mit dem Küchenbeil den väterlichen Schreibtisch, der stöhnte und sich wand. Er demolierte ihn gänzlich. Mit dem wenigen, was er vorfand, ging er los. Er fuhr mit einem Zug. Er durcheilte die nächste Stadt.
Während sie aßen, wurde kein Wort laut; die Flamme knisterte, der Hund stöhnte heiser aus dem Schlaf, das ernsthafte Mädchen saß auf den Steinplatten des Herdes, ließ das Schüsselchen mit der Polenta, das ihr die Magd besonders hingestellt hatte, unberührt und sah in der Halle umher, ohne Gedanken in sich versunken. Vor der Tür stand der Nebel jetzt schon wie eine weiße Wand.
»Schnell! – Es sind 5000 Mark – ein Drittel meines Erbteils – Wilms, damit mußt du dir helfen und dann Elses Reise bezahlen, hörst du?« »Ich kann nicht – ich darf ja nicht, Hedwig.« »Warum nicht?« »Weil – weil – –« er fand keine Antwort und hielt nur, wie von Ekel erfaßt, das Geld weit von sich. »Willst du gerade mir nicht verpflichtet sein?« »Ja,« stöhnte er. »Und aus welchem Grunde?« »Weil – –«
Nein, das war gar nicht auszudenken das konnte er nicht ertragen. »Ach, hätt' ich doch gefolgt«, stöhnte er, »hätt' ich doch den Stein und die Papiere nicht angerührt so wäre das alles nicht passiert!« Und Otto weinte in sein Kissen hinein, und dann betete er wieder: »Ach, lieber Gott, hilf doch!
»Wie ist Ihnen, Berger, haben Sie viel Schmerzen?« frug er theilnehmend. »Wasser,« stöhnte der Unglückliche. Wolf sprang zum Wasserrand und brachte den gefüllten Hut zurück; der Verwundete that ein paar Züge, dann ließ er den Kopf zur Seite sinken. »Mein Traum,« flüsterte er, »sie sie holen mich« und sank todt in die Arme des Kameraden.
Der Senator setzte sich an den runden Tisch und versuchte, die Witze in einem Band »Fliegender Blätter« auf sich wirken zu lassen, schlug dann aber das Buch mit Ekel zu, drückte das kühle Silber seiner Stockkrücke gegen die Wange, schloß seine brennenden Augen und stöhnte. Rings war alles still, und nur Josephus biß mit Knacken und Knirschen in das ihn umgebende Gitter.
– Nein, das ist doch toll! stöhnte schließlich der Pastor. Schläfst du, Gustav? – Bewahre! Heute Nacht wird wohl nichts aus dem Schlafen werden. Aber womit soll man sich die Zeit vertreiben? – Wir müssen wohl aufstehen und wieder Feuer anzünden; einen andern Rat weiß ich nicht. Wenn wir nur ein Spiel Karten hätten, könnten wir eine Mariage machen. Du hast wohl keins?
Du hast nicht Frau, nicht Kind, hast ein schönes Gut, du solltest ohne weiteres auskommen.« »Klotilde kann bei Hansens für dich eintreten,« entgegnete er. »Klotilde!« Großmama seufzte. »Jede Inanspruchnahme ihrer Hilfe heißt Alixchens ganze Zukunft gefährden.« Onkel Walter stöhnte schwer. »Hast du noch etwas, was du mir verschweigst?
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