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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Er preßte ihre Brust, daß das weiße Fleisch zwischen seinen roten Fingern durchquoll. Plötzlich bückte sie sich, hob seinen Schwanz auf und hatte ihn auch schon in den Mund gesteckt. Er ließ ihre Brust los und keuchte. Jetzt war er es, der: »Maria und Josef« stöhnte. In diesem Moment hörte ich wie jemand die Kellertreppe herabschritt. Unwillkürlich rief ich ihnen zu: »Es kommt wer.«
Mein guter Name!« stöhnte er immer wieder und lief wie wahnsinnig im Zimmer hin und her. »Ich muß mich erschießen! Ich überlebe die Schande nicht!« schrie er dazwischen, während Mama still vor sich hin weinte.
Auf einmal sprang Caspar auf, streckte die Arme in die Luft, stöhnte, starrte vor sich hin, als sehe er einen Geist, dann kehrte er sich um und rannte mit erstaunlicher Geschwindigkeit zur Tür und die Treppe hinunter auf den Platz. Hill folgte ihm unverzüglich, denn er schloß mit Recht, daß Caspar in einer bedenklichen Verfassung sei und daß man ihn so nicht sich selber überlassen dürfe.
Es herrschte eine Stille, daß man das Pochen der Herzen, das Schwirren eines zum Fenster hereingeflogenen Schmetterlings hören konnte. Zwei Voten verlangten den Tod, die beiden anderen beließen das Leben. Es folgte in der Abstimmung der Czegléder Lebzelter, er dachte lange nach, aus seiner Stirn perlte der Schweiß. »Es wird ein wenig Kerker auch genügen,« stöhnte er.
Aber die Wahnsinnsszene interessierte Emma gar nicht. Das Spiel der Sängerin schien ihr übertrieben. »Sie schreit zu sehr!« meinte sie, zu Karl gewandt, der aufmerksam zuhörte. »Möglich! Jawohl! Ein wenig!« gab er zur Antwort. Eigentlich gefiel ihm die Sängerin, aber die Meinung seiner Frau, die er immer zu respektieren pflegte, machte ihn unschlüssig. Leo stöhnte: »Ist das eine Hitze!«
»Mich mäßigen« sagte Henkel ernst und finster, der in diesem Augenblick in der noch offenen Thür erschien und mit einem warnenden Blick diese wieder schloß. »Teufel!« stöhnte die Unglückliche und sank, ihr Antlitz in den Händen bergend, erschöpft, gebrochen, auf ihr Lager zurück. Capitel 4. Abschied der Passagiere.
Sie fragte mich nichts, sondern brachte Helene herüber, die mit dem kleinen Mädchen auf dem Arm erschien und wortlos meine Hände streichelte, bis ich, da mir alles nacheinander einfiel, was mich beschweren mußte, mich nach der Wand drehte und stöhnte.
Martha riß ihren Sohn plötzlich in ihre Arme und küßte ihn wild. »Ich ertrage es nicht – ich ertrage es nicht!« stöhnte sie. »Ich gehe daran zugrunde – ich werde schlecht, wenn ich hier bleibe – gemein, boshaft – gehässig – ganz, ganz klein werde ich, wenn ich länger hier bleibe ... Er hat mir alles genommen – und er wird dich mir auch noch nehmen.
Eine schöne Geschichte, dachte er und runzelte die Stirn. »Nein, ich kann nicht, ich kann nicht,« stöhnte Natalie, schlug die Hand vor das Gesicht und schielte durch die gespreizten Finger nach Arnold. »Also was ist denn los?« fuhr Arnold ärgerlich heraus. »Ich kann nicht,« wiederholte Natalie mit herzbrechendem Ton, fuhr aber sogleich fort: »Es handelt sich um eine Bürgschaft, lieber Freund.
Dann aber, als sähe er vor sich etwas, vor dem er sie beschützen müsse, riß er seine Frau und die beiden Knaben hastig an sich, blickte sie mit trostlosen Augen an und stöhnte laut. Und als ich ihm zuredete: "Wirf deine Sorgen auf den Herrn, Martin!", da rief er verzweifelnd: "Harre, Harre, das sind nicht mehr die Sorgen, das ist die Armut selbst!
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