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Aktualisiert: 1. Mai 2025
"Meliore," spricht sie liebend, "Deine Augen zu mir wende, Süßen Dank der Huld ausübend, Die ich zärtlich dir verschwende! Sieh, es will der gütge Himmel So dich an das Herz mir legen, Wie ich in des Brands Getümmel An dem deinen bin gelegen! Wenn du auch nicht wiederküssest, Winkend nur ein Zeichen gebe, Mir zum Troste, daß du wissest, Wie ich dich nicht überlebe!"
Mein guter Name!« stöhnte er immer wieder und lief wie wahnsinnig im Zimmer hin und her. »Ich muß mich erschießen! Ich überlebe die Schande nicht!« schrie er dazwischen, während Mama still vor sich hin weinte.
Ist jedoch die Krankheit nicht bloß unheilbar, sondern quält und martert sie den Patienten auch noch dauernd, dann stellen ihm die Priester und obrigkeitlichen Personen vor, er sei allen Ansprüchen, die das Leben an ihn stelle, nicht mehr gewachsen, falle anderen nur zur Last und überlebe, sich selber zur Qual, bereits seinen eigenen Tod.
Der Knabe, dessen Geburt ich nur wenige Tage überlebe, ist dein; ich sterbe dir treu, sosehr der Schein auch gegen mich sprechen mag; mit dir verlor ich alles, was mich an das Leben fesselte. Ich sterbe zufrieden, da man mir versichert, das Kind sei gesund und werde leben. Höre die alte Barbara, verzeih ihr, leb wohl und vergiß mich nicht!"
Das überlebe ich nicht und will nur noch einmal gehen, um Abschied von meinem Manne zu nehmen; die Müdigkeit und der Schmerz haben mich aber schon auf der Hälfte des Weges aller Kräfte beraubt.«
Itzt erlosch es und ein kleiner Strahl von Dampf zog sich aufwärts und verflog in der Dämmerung. Nun bin ich allein, sagte Abdallah leise, nun ihr Schauder, nun werft euch alle auf einmal über mich! Ihr Flüche Selims, kommt heran, itzt habt ihr Zeit, mich zu zermalmen. O sie sind schon gräßlich in Erfüllung gegangen, ich habe alles erduldet und überlebe die fürchterliche Zerstörung.
Die Sklaven von Teburba, die Gerste schnitten, sind in die Berge geflohen, und die Esel, die Maulesel und Maultiere, die Rinder von Taormina und die oringischen Pferde, nicht eins ist mehr da, alle sind geraubt! Es ist ein Fluch! Ich überlebe das nicht!« Weinend fuhr er fort: »Ach, wüßtest du, wie die Keller gefüllt waren, wie die Pflüge glänzten! Und ach, die schönen Widder!
»Ich überlebe es nicht«, sagte sie, setzte sich in einen Stuhl und blieb regungslos. Was ging vor? Schon hatte sich ein Käufer für das Haus gefunden oder doch eine Person, die Interesse für den Fall an den Tag legte und bereits dem Wunsche Ausdruck gegeben hatte, das feilstehende Besitztum behufs weiterer Unterhandlungen einmal gründlich in Augenschein zu nehmen.
Nichts gleicht an schmerzlicher Kraft den stillen Tränen, den erwürgten Seufzern, dem innerlichen Verbluten einer stolzen Frau, deren welker Hand das Zepter entfällt, mit dem sie über die Herzen zu gebieten lange gewohnt war. Solches Schicksal scheint bitterer zu sein als der Tod, denn es verlangt von dem Menschen, daß er sich selbst überlebe.
Du überwindest dich selbst und uns; du überstehst; ich überlebe dich und mich selbst. Bei der Freude des Mahls hab' ich mein Licht, im Getümmel der Schlacht meine Fahne verloren. Schal, verworren, trüb' scheint mir die Zukunft. Egmont.
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