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Er war lange in England gewesen und hatte dort alle möglichen Kreuzungen kennen gelernt, auch eine neue Art der Fütterung, von der er viel hielt. Aber er hatte kein Glück; sein Kreuzungssystem schlug nicht an, und bei seiner neuen Fütterungsmethode verhungerten die Rinder. Eines Nachts hing er sich im Kuhstall auf.

»Diese sind für euch verloren. Wie viele Kamele?« »Dreihundert.« »Rinder?« »Zwölfhundert.« »Esel und Maultiere?« »Vielleicht dreißig.« »Schafe?« »Neuntausend.« »Euer Stamm ist nicht reich. Das Lösegeld wird betragen: zehn Pferde, hundert Kamele, dreihundert Rinder, zehn Esel und Maultiere und zweitausend SchafeDa erhoben die Alten ein fürchterliches Wehgeheul.

Hunde und Katzen werden nicht gegessen, und die wenigen Ziegen, die in manchen Dörfern der Seltsamkeit wegen gehalten werden, ebenfalls nicht, weil sie wie Hirsche, wilde Rinder und andere Horntiere lali sind.

Bey Nazur verdolmetschte auch dies mechanisch, worauf sich der Sultan unwillig vom Sopha erhob, um zum Fenster zu treten, von wo aus die prächtigen Rinder und Fohlen zu sehen waren, zu denen Herr Franz Kriston den Prolog gestammelt.

Der »rothe Drachen« sollte übrigens, wie die Sage ging, seinen Namen von einem wirklichen Drachen bekommen haben, der einmal vor vielen hundert Jahren in der Schlucht weiter oben, die auch noch ebenfalls nach ihm die Drachenschlucht hieß, gehaust und viele Menschen und Rinder verschlungen hatte.

Blöckend ziehen heim die Schafe, Und der Rinder Breitgestirnte glatte Scharen Kommen brüllend, Die gewohnten Ställe füllend. Schwer herein Schwankt der Wagen, Kornbeladen, Bunt von Farben Auf den Garben Liegt der Kranz, Und das junge Volk der Schnitter Fliegt zum Tanz.

Der Gebirgszug, der in der Ferne blaute, mit stumpfen Höhen gekrönt, goldig schimmernde Felder und üppige Wiesen, soweit das Auge reichte, Pflaumenbäume mit Früchten überladen, kräftiges Weideland, auf dem schöne Rinder grasten und in der Nähe jeder menschlichen Ansiedlung helle, laute Scharen des mährischen Schwans, des Hausthiers ohne Furcht und Tadel, der glorreichen Gans.

Sie fühlen sich grösstenteils noch fremd unter den Kajan, obwohl sie, mit Ausnahme einiger später geraubter Sklaven, alle im Stamme geboren sind, und folgen ihren eigenen Sitten, indem sie z.B. noch Hirsche und wilde Rinder essen. Unter den Long-Glat sind die meisten Sklaven durch Heirat in den Stamm aufgenommen worden.

Das Thierreich bietet nichts Besonderes da, das Schaf ist in den südlichen Provinzen von Ternetta an ohne Wolle, Pferde, Esel, Maulthiere und Ziegen sind gut und von derselben Art wie in Marokko, Rinder sind sehr selten. Von Vögeln hat man wild die Taube, Sperlinge, Schwalben, dann einen reizenden kleinen Vogel, ebenfalls zu den Sperlingen gehörend, aber mit buntem Gefieder und hübscher Stimme.

Es war Francesco nun klar, daß er es mit einem Hirten zu tun hatte, da die Schnitzelei, die jener verfertigte, eine Schleuder war. Er bewachte die braun und schwarz gefleckten Rinder, die, da und dort sichtbar, im ganzen entfernt und versteckt, zwischen Gestein und Gesträuch herumkletterten, nur durch das Geläute verraten, die der Stier und eine und die andere Kuh am Halse trug.