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Aus den Früchten anderer Arten, so vor Allem des Zizyphus vulgaris, eines in Syrien heimischen Bäumchens, und von Zizyphus jujuba, einem Bäumchen, das in Ostindien wächst, werden die früher sehr beliebten Jujubapasten dargestellt.

Etwas wie Haß auf die Schwester regte sich, die noch immer Beuthien mit ihrem naiven Geschwätz unterhielt, unschuldig, ein Kind noch, und doch schon seit jenem Tanz mit ihm mit einem Fuß in dem verbotenen Garten, von dessen Früchten sie selbst bereits genascht hatte. Ein häßlicher Gedanke stieg in ihr auf und sprach sich in einem kurzen, höhnischen Blick aus. Lach nur, mein Kind, dachte sie.

O Menschen, habt Geduld, und tut es nicht Den Kindlein gleich, die in den Boden kaum Den Samen senkten und nach Blumen schon Und reifen Früchten späh’n! Taucht die Gedanken Ins märchengraue Alter dieser Welt Und steigt empor dann und erkennt, daß gestern Der Mörder Kain seinen Bruder schlug.

Im Jahre 1898 erhielt ich zwar die verschiedenen Gifte und das Holz und die Blätter der ipu-Pflanzen, aber man führte mich mit den Blüten und Früchten, für die die richtige Zeit augenscheinlich noch nicht gekommen war, irre. Diese letzte Sammlung wurde von Dr.

"An den Früchten sollt ihr sie erkennen!" sagt die Schrift und die Revolution gab Gelegenheit, die geistigen Errungenschaften sammt der sittlichen Tüchtigkeit von Tausenden und aber Tausenden zu beweinen, welche in gelehrten Anstalten großgezogen worden.

Die deutsche Dichtung ist vergleichbar einem Baum, der tief in der deutschen Erde wurzelt, dessen Stamm und Krone aber den allgemeinen Himmel tragen hilft. Es gibt eine deutsche Erde. Der Himmel aber ist allen Völkern gemeinsam. Blüten vom Baum der deutschen Dichtung mögen vom Winde da- und dorthin getragen werden. Zu Früchten reifen werden nur die, die am Baum bleiben.

Sie erzählen sich, daß einmal ein Boot von den Tonga-Inseln dorthin verschlagen sei, und die Leute wären ans Land gesprungen und hätten sich von den prachtvollen Früchten pflücken wollen; sie hätten aber keine ergreifen können; denn unter ihren Händen wurden sie zu Luft. Auch durch die Bäume, die dort wuchsen, konnten sie gerade hindurchgehen.

Hinter den schönen Bäumen wächst alles, was das Haus bedarf; außer den herrlichsten Früchten der schönste Kohl und tüchtiges schmackhaftes Gemüse überhaupt, wie man es weit und breit nicht findet. Deine Frau wird immer den ersten Salat, die ersten Spargel haben.

Unser Tun in ihrem Genusse ist daher nicht das gottesdienstliche, wodurch unserem Bewußtsein seine vollkommne es ausfüllende Wahrheit würde, sondern es ist das äußerliche Tun, das von diesen Früchten etwa Regentropfen oder Stäubchen abwischt, und an die Stelle der innern Elemente der umgebenden, erzeugenden und begeistenden Wirklichkeit des Sittlichen, das weitläufige Gerüste der toten Elemente ihrer äußerlichen Existenz, der Sprache, des Geschichtlichen u.s.f. errichtet, nicht um sich in sie hinein zu leben, sondern nur um sie in sich vorzustellen.

Das Männchen geht dann in grosser Wuth auf seinen Feind los, wobei es seine schrecklichen Schreie in schneller Aufeinanderfolge ausstösst. Im wilden Zustande ist ihr Verhalten im Allgemeinen wie das des Troglodytes niger; sie bauen ihre Nester lose auf Bäumen, leben von ähnlichen Früchten und ändern ihren Aufenthaltsort, durch die Umstände gezwungen