Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Mai 2025
Wenn der Landwirth vernünftig seine Pferde füttert, so wird er sie, wenn sie von der Arbeit in den Stall kommen, nach wenigen Minuten zuerst tränken, damit durch das Wasser die dicken Magensäfte verdünnt und so zu Aufnahme der Speisen vorbereitet werden. Dann gibt er ihnen trockenes Futter, welches sie gut kauen müssen, damit es, mit Speichel gehörig vermischt, in den vorbereiteten Magensaft gelange. Während der Fütterung wird er dem Pferde nichts zu trinken geben, er wird auch kein Wasser in den Trog schütten, damit das Futter nicht durchnäßt wird. Würde er Dieses thun, dann würde das Futter, da es mit Wasser schon durchtränkt ist, nicht mehr hinreichend vom Magensaft durchdrungen werden. Das Pferd würde dann regelmäßig dickbauchig werden, nie die volle Kraft bekommen und schwerer athmen. Der Grund hiervon ist, daß die Nahrung nicht hinlänglich ausgenützt und das Thier somit nie in erforderlicher Weise genährt wird. Denken wir uns nun die Speisen, die bei einem Mittagstisch genossen werden, unter einander gemischt, so gibt es einen weichen Brei; gießt man aber an diesen Brei einen Liter Wasser oder Bier oder Wein, wie dünn wird dann dieser, und viele Magensäfte würde man nöthig haben, daß das Ganze ordentlich davon durchdrungen würde. So ist also die erste und beste Regel: Wer Durst vor dem Essen hat, der trinke, damit die Magensäfte verdünnt werden können; er trinke aber nur ganz wenig und glaube ja nicht, daß er mit dem vielen Trinken schnell allen Durst stillen könne. Während des Essens trinke man gar nicht und selbst nach der Mahlzeit noch nicht sofort, sondern erst dann, wenn Durst sich einstellt. Wozu denn viel trinken bei Tisch? Man bekommt ja Flüssigkeit genug in der Suppe, und die Gemüse (Kartoffeln
Doch fortgesetzte Liebkosung, Fütterung, wie sie sie gern empfingen, und nach Jahr und Tag, gab mein Vater seinen Haien ein Zeichen mit einer im Wasser bewegten Glocke, sie kamen, ließen sich Zaum und Geschirr anlegen, und lenken, wohin man wollte. Gegen das Ende seines Lebens fuhr der Alte aus seinem Teich nach dem hohen Meere, holte von einem Küstenorte zum andern allerhand Waaren.
In meinem Schlafzimmer hatte sich ein Schwalbenpärchen eingenistet, das schon in den frühesten Morgenstunden mit der geräuschvollen Fütterung seiner unersättlichen Nachkommenschaft begann. Am 30. Mai hatte dieses Idyll für mich ein Ende, denn der aus dem Lazarett entlassene Leutnant Vogeley übernahm wieder die Führung der vierten Kompagnie.
Die zweite verbreitetste Ansicht über die Ursache der Faulbrut ist die Fütterung der Bienen mit amerikanischem oder polnischem, oder auch in Gährung übergegangenem deutschen Honig. Auch Dzierzon ist der Ansicht, dass der amerikanische Honig die Faulbrut erzeuge. Er selbst will durch die Fütterung mit diesem Honig einige hundert seiner Stöcke eingebüsst haben.
Wir bekamen einen Leck, mit dem es binnen kurzem sehr bedenklich wurde, weil die Ratzen die inwendige Fütterung des Schiffsbodens durchgefressen hatten; wo denn das Getreide, welches unsere Ladung ausmachte, in den unteren Kielraum geraten war und unsre Pumpen verstopft hatte. Der Sturm ward je länger je heftiger, und wir fühlten uns dem Sinken nahe.
Ebenso vorhält es sich mit dem Honig faulbrütiger Stöcke. Der Honig solcher Bienen darf zur Fütterung gesunder Bienen nicht verwandt werden, wenn er auch dem vollkommenen Insect nichts schadet, so ist es doch evident bewiesen, dass die Brut stets nach dem Genuss eines solchen Honigs an der Faulbrut erkrankt. Ja selbst der Ort, auf welchem früher faulbrütige Stöcke standen, kann nach v.
Die drei Kerle traten ziemlich keck aus dem Wachloche hervor und schienen den Korporalstock wenig zu fürchten, bis man sie aufs Hemd entkleidete und daneben der warmen Fütterung beraubte, wodurch sie sich zu schützen vermeint hatten.
Es eilt ja nicht so. Sehr viel sind wir nicht auseinander an Jahren, der Herr Baron und ich; und wenn sich der Herr Baron erst hingelegt haben, dann dauert’s mit mir auch nicht mehr lange. Das weiß ich gewiß. So ’n altes Tier wie ich muß seine regelrechte Fütterung haben und seine gleiche Behandlung. Ins Neue leb’ ich mich auch nicht mehr ’rein – da geht’s mir gerade wie dem Herrn Baron.
Beim Aufstehen sammelte Fräulein von Andervilliers die angebrochenen Brötchen in einen kleinen Korb, um sie den Schwänen auf dem Schloßteiche zu bringen. Nach der Fütterung begab man sich in das Gewächshaus, mit seinen seltsamen Kakteen und Schlingpflanzen, und in die Orangerie. Von dieser führte ein Ausgang in den Wirtschaftshof.
Er verunreinigt weder den Garten noch die Straße und nimmt uns auch, was seine Fütterung betrifft, jede Mühe ab, die durch Herzutragen von Nahrung entsteht. Leider ist es mir bisher nicht gelungen, zwischen ihm und Panja ein erträgliches Verhältnis herzustellen.
Wort des Tages
Andere suchen