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Sieh mal zu, ob Du nicht dem Pfarrer einen Possen spielen kannst; denn der sitzt da drinnen und macht sich über mich lustig, weil ich mich von einem Kerl, wie Du bist, bei der Nase habe herumführen lassenDer Meisterdieb meinte, das sollte eben nicht schwer sein, und ging sogleich fort und traf seine Anstalten: er verkleidete sich in einen Vogel, hängte sich ein großes weißes Laken um, brach einer Gans die Flügel ab und machte sie sich am Rücken fest, und dann kroch er auf einen großen Ahornbaum, der in dem Garten des Pfarrers stand.

Jetzt entstand ein solcher Lärm, als ob eine Gans der seltenste aller Vögel wäre, ein gefiedertes Wunder, gegen das ein schwarzer Schwan etwas ganz Gewöhnliches wäre, und wirklich war sie es auch in diesem Hause. Mrs.

Er fühlte sich nur darüber ärgerlich, daß ihn die Kräfte gerade jetzt verließen, da konnte er diesen Landstreichern nicht zeigen, daß eine zahme Gans auch etwas leisten konnte. Und als das ärgerlichste von allem erschien ihm dieses Zusammentreffen mit Akka von Kebnekajse.

Eine kleine Weile verging, da tauchte wieder eine Gans auf, die noch langsamer, noch näher am Boden flog. Smirre machte einen gewaltigen Satz, und es fehlte nur ein Haarbreit, so hätte er sie gefaßt; aber auch diese Gans entkam ihm. Kaum war sie verschwunden, so erschien auch schon die vierte Wildgans.

Ein neues wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und die Stelle der Mauer, auf welche der Schein fiel, wurde durchsichtig wie ein Flor. Die Kleine sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch gedeckt stand und köstlich dampfte die gebratene Gans darauf.

»Guten Tag, Pfannkuchenrief die Gans. »Gott behüte Sieantwortete der Pfannkuchen. »Aber, lieber Pfannkuchen, rollen Sie doch nicht so schnellrief die Gans. »Warten Sie doch. Ich möchte Sie fressen!« »Warten, ich kann nicht wartenantwortete der Pfannkuchen. »Da kommt die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann, die Henne, der Hahn und die Ente, und alle wollen mich haben.

Die Rennen auf umgesattelten Pferden, wo der Reiter einer Gans, um sie zu gewinnen, den Faden, der sie an einem Seile aufgehängt hält, mit der Schere abschneiden muß, hatten angefangen; das Wiehern der Pferde, das Lachen der Menge über die getäuschte Zuversicht, die sich im Sande erniedrigt fand, rief alles herbei; auch unser Wurzelmännlein führte seine Damen zu diesem Schauspiele.

»Es wäre freilich sehr ehrenvoll für mich, wenn ich bis nach Lappland mit ihnen reisen und ihnen zeigen könnte, daß auch eine zahme Gans etwas leisten kann.« »O jaaaerwiderte der Junge gedehnt, denn er traute dies dem Gänserich nicht zu, wollte ihm aber nicht widersprechen.

Nun machten sie sich auf und gingen weiter; da begegnete ihnen eine Gans. »Guten Tag, Gans Panssagte die Ente. »Guten Tag, Ente Pentesagte die Gans: »wo willst Du hin so früh?« »Ich will nach dem Dovrefjeld, damit nicht die Welt vergehen sollsagte die Ente. »Wer hat Dir das gesagt, Ente Pentefragte die Gans. »Hahn Pahn.« »Wer hat es Dir gesagt, Hahn Pahn?« »Huhn Puhn.« »Woher weißt Du es, Huhn Puhnfragte die Gans. »Ich saß in der Eiche und träumte es die Nachtsagte das Huhn. »Ich will mit Euchsagte die Gans.

Und wozu will Pluto diese Tugendhaften?" "Zu Furien." Die Gans Die Federn einer Gans beschämten den neugeborenen Schnee. Stolz auf dieses blendende Geschenk der Natur glaubte sie eher zu einem Schwane als zu dem, was sie war, geboren zu sein. Sie sonderte sich von ihresgleichen ab und schwamm einsam und majestätisch auf dem Teiche herum.