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Nun machten sie sich auf und gingen weiter; da begegnete ihnen eine Gans. »Guten Tag, Gans Panssagte die Ente. »Guten Tag, Ente Pentesagte die Gans: »wo willst Du hin so früh?« »Ich will nach dem Dovrefjeld, damit nicht die Welt vergehen sollsagte die Ente. »Wer hat Dir das gesagt, Ente Pentefragte die Gans. »Hahn Pahn.« »Wer hat es Dir gesagt, Hahn Pahn?« »Huhn Puhn.« »Woher weißt Du es, Huhn Puhnfragte die Gans. »Ich saß in der Eiche und träumte es die Nachtsagte das Huhn. »Ich will mit Euchsagte die Gans.

In der Nacht träumte ihm, wenn es nicht nach dem Dovrefjeld käme, so müßte die Welt vergehen. Als es nun aufwachte, flog es sogleich herunter und machte sich auf den Weg.

Darum war die erste Frage, die er an seine Frau that, woher sie das Saatkorn bekommen hätte. »O,« sagte sie: »ich habe immer gehört: »Wer da säet, wird auch erntendarum hab' ich denn das Salz gesä't, das Die vom Dovrefjeld hier abgesetzt haben, und wenn wir bloß Regen bekommen, wird's wohl aufgehen, sollt' ich meinen.« »Verrückt bist Du, und verrückt bleibst Du, so lange Du lebstsagte der Mann: »aber es mag drum sein! denn die Andern sind auch nicht klüger, als Du

Wie sie nun ein Ende weiter gegangen waren, begegnete ihnen der Fuchs. »Guten Tag, Fuchs Puchssagte die Gans. »Guten Tag, Gans Pans.« »Wo hinaus Fuchs Puchs?« »Wo willst Du hin, Gans Pans?« »Ich will nach dem Dovrefjeld, damit nicht die Welt vergehen soll.« »Wer hat Dir das gesagt, Gans Pansfragte der Fuchs. »Ente Pente.« »Wer hat es Dir gesagt, Ente Pente?« »Hahn Pahn.« »Und Wer hat Dir es gesagt, Hahn Pahn?« »Huhn Puhn.« »Und woher weißt Du es, Huhn Puhn?« »Ich saß in der Eiche und träumte es die Nachtsagte das Huhn. »O Schnacksagte der Fuchs: »die Welt vergeht nicht, wenn Ihr auch nicht nach dem Dovrefjeld kommt.

Nun gingen beide ein weites Ende fort; da begegnete ihnen eine Ente. »Guten Tag, Ente Pentesagte der Hahn. »Guten Tag, Hahn Pahn, wo willst Du hin so frühsagte die Ente. »Ich will nach dem Dovrefjeld, damit nicht die Welt vergehen sollsagte der Hahn. »Wer hat Dir das gesagt, Hahn Pahn?« »Huhn Puhnsagte der Hahn. »Wer hat es Dir gesagt, Huhn Puhnfragte die Ente. »Ich saß in der Eiche und träumte es die Nachtsagte das Huhn. »Ich will mit Euchsagte die Ente.

Es war einmal ein Mann oben in Finmarken, der hatte einen großen weißen Bären gefangen, den wollte er dem König von Dänemark bringen. Nun traf es sich so, daß er grade am Weihnachts-Abend zum Dovrefjeld kam, und da ging er in ein Haus, wo ein Mann wohnte, der Halvor hieß; den bat er um Nachtquartier für sich und seinen Bären.

Wie es ein Ende gereis't war, begegnete ihm ein Hahn. »Guten Tag, Hahn Pahnsagte das Huhn. »Guten Tag, Huhn Puhn! wo willst Du hin so frühsagte der Hahn. »O, ich will nur nach dem Dovrefjeld, damit nicht die Welt vergehen sollsagte das Huhn. »Wer hat Dir das gesagt, Huhn Puhnfragte der Hahn. »Ich saß in der Eiche und träumte es die Nachtsagte das Huhn. »Ich will mit Dir gehensagte der Hahn.

Wie sie aber fortgekommen sind, und wo sie hinzogen, das weiß ich nicht; sind es aber Die, welche ich meine, so sind sie nicht so gar weit von hier. Das Huhn, das nach dem Dovrefjeld wollte, damit nicht die Welt vergehen sollte. Es war einmal ein Huhn, das war abends auf eine Eiche geflogen und hatte sich da zur Ruhe gesetzt.

Da weckte das Huhn den Hahn und erzählte ihm, wie es der Gans Pans und der Ente Pente ergangen wär'. Darauf flogen Hahn Pahn und Huhn Puhn hinaus durch den Schornstein, und wären sie nicht nach dem Dovrefjeld gekommen, so wär's aus gewesen mit der Welt. Der Mann, der das Haus beschicken sollte.