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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Vier Eingeborene saßen um ein Feuer von Buschwerk und aßen eine Art weißen, schwarz gefleckten Teigs, der unsere Neugierde nicht wenig reizte. Es waren *Vachacos*, große Ameisen, deren Hintertheil einem Fettknopf gleicht. Sie waren am Feuer getrocknet und vom Rauch geschwärzt. Wir sahen mehrere Säcke voll über dem Feuer hängen.
Eines Morgens war ein Wagen dahergekommen, den sie schon von weitem knarren hörten, und sie hatten laufen müssen, Hirte und sie, um rechtzeitig bei ihrem Versteck mit ihm zusammenzutreffen. Es war ein schwerer Wagen, der von zwei gefleckten Pferden gezogen wurde und mit grauem Tuch überspannt war. Der Fuhrmann schritt nebenher, er hatte seine gelbe Peitsche geschultert und sang.
Wenn dich das Unglück in des Krokodils Gewalt Gegeben oder des gefleckten Tigers Klaun, Wenn du der Löwenmutter junge Brut geraubt, Du könntest Mitleid finden und Barmherzigkeit, Doch tödlich ists, der Jungfrau zu begegnen.
O Freiheit, deine roten Flammen schlugen So stürmisch nie, und keine Hände trugen So hochgemut die lodernden Fanale, Wir waren Räuber und dazu Indianer, Zum „Großen Adler“ wurde Hänschen Meier, Und Müllers Fritzchen zum „Gefleckten Geier“, Die Friedenspfeife ging zum dritten Male Von Hand zu Hand, und blass saß der Quartaner.
Der Heliotrop durchbricht mit seinen Sprossen den Boden, bald werden frische lebhaft grüne Blätter an den Fächerpalmen die braun gefleckten alten ersetzen. – Auffällig gut haben die Acacien dem Schnee und der Kälte getrotzt, sie sind mit gelben Blüthen über und über bedeckt, wahre Blumensträuße in der sonst noch blumenarmen Landschaft.
Ueberall wimmelte es hier von kleinen blauen, gelben, weißen, rothen, gestreiften und gefleckten Fischchen; in Schaaren und einzeln schwammen sie herum, oft als ob ein Blitz zwischen sie eingeschlagen hätte, auseinanderschießend, wenn sie irgendwo nur Gefahr zu entdecken glaubten, aber dann auch gleich wieder, wie über ihre ungegründete Furcht beschämt, sich sammelnd und die erst unterbrochenen Spiele auf’s Neue beginnend.
Schwermütige Stille war in der Natur; sie dämpfte die Geräusche des vergehenden Tags. Zu Dietrichs Füßen kauerte Rust, der Neufundländer, hob bisweilen den riesigen Kopf mit der gelblich gefleckten Schnauze und den triefenden Lefzen, rückte sich mit den Pfoten anderswie zurecht und versank wieder in seine wuchtige und wachsame Schläfrigkeit, seufzend.
An einem schönen Sommerabend, da die kleinen gefleckten Wolken, wehmütig und rührend wie Engel, um die scheidende Sonne hingen, konnte sie ihrem Herzen nicht widerstehen; sie zitterte, nahm ihr Mäntelchen und ihre Kappe und ging ganz allein in die kleine Wiese hinten am Hause hinaus, wo der Bach sich im Widerschein des Himmels wollüstig langsam dahin wand.
Er will nicht glauben, daß dies die Sonne ist: eine ganz kleine Scheibe, nicht größer als eine halbierte Blutorange, steht tief am gefleckten Himmel krank und düster hinter Berlin. >Wie eine tödliche Wunde.< »Dunkle, wilde Leidenssphäre Hüllet die Millionen ein«, singt der Stabsarzt im Tempo des Zuges und trocknet, den Blick auf Berlin gerichtet, die Hände ab am Tuche, das sich rosa färbt.
Führer der gefleckten Heerde, Hoher Flurgott, pflege sein! Mädchen. Pflegt ihn, zärtliche Dryaden! Schütz' ihn, schütz' ihn, Vater Pan! Und ihr freien Oreaden, Daß ihm keine Wetter schaden, Fesselt alle Stürme an! Alle. Pflegt ihn, zärtliche Dryaden! Schütz' ihn, schütz' ihn, Vater Pan! Jüngling. Lächle dir der warme Aether Ewig klar und ewig blau!
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