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Sie wußte nicht, daß beide sie geschlossen. Die andre sprach von ihrem Blumenstrauße, Wie er schon wieder frisch erblühen werde; Und die ihr nah: "O tritt die Spitzenkrause Mir nicht so liederlich hin an die Erde!" Doch ferner schlummert einer; heftig bebet Sein Busen, und mit trotziger Gebärde Spricht er: "Seht hin, Geliebte, seht, es schwebet Der Luftball hoch, ich habe ihn erfunden!"

Die Damen blühen, reiche Blumensträuße. Es weben Düfte über Laubgeländen. Die Straßen wandern Bäume. Städtehäuser Vergehen blaß. Theaterplätze blenden. Wir schwinden, Melodie, in deinen Flügeln, Ihr Schlager einst aus Kneipen und Kaschemmen, Doch unbedingter jetzt! Zu weißen Hügeln, Ein Strom vertraut uns, blöde Tiere, schwemmet.

Viele von den Männern trugen auch Jagdtaschen und Gewehre auf dem Rücken, Büchsen und Schrotflinten was sollte es »da drüben« nicht Alles zu schießen geben; Manche auch nachgemachte bunte Blumensträuße auf dem Hut.

»Nun, das ist brav ... Und am heutigen Abend sind Sie, bei Ihrer Ankunft hier im Gasthause, gewiß draußen immer mal wieder den drei Schülern begegnet?« »Wie mich das wohl glücklich macht.« »Liebes Fräulein, falls Sie der Blumensträuße und des Sektes nicht entraten mögen, sollen Sie sie von =mir= bekommen. Es ist nicht zulässig, daß Sie dieser Dinge durch Schüler teilhaftig werden

Heute nur noch so viel: Haben Sie ja die Gefälligkeit Herrn Steffens zu ersuchen daß er bald die Reihe Schrifften anzeigt, welche er nachzuholen und zu beurtheilen geneigt ist. Sobald ich nur ein wenig zur Besinnung komme schicke ich einen Brief für ihn. Es thut mir sehr leid ihn nicht gesprochen zu haben. Dank für die Blumensträuße! Es sind wirklich Erscheinungen aus einer andern Welt.

Der galante Jesuit war aber auch stets bemüht, sich immer fester in die Gunst seiner Schülerinnen zu setzen. Er wusste ihnen die Andacht sehr zu erleichtern und sorgte dafür, dass sowohl ihre Sinnlichkeit als ihr weltlicher Sinn fortwährend Nahrung erhielten. Er sorgte stets für gute Bedienung, für eine vortreffliche Küche, Landpartien und Blumensträuße.

Narziß und Landrinette ließen sich in Tragsesseln auf den Schultern der übrigen durch die vornehmsten Straßen der Stadt unter lautem Freudengeschrei des Volks tragen. Man warf ihnen Bänder, Blumensträuße und seidene Tücher zu und drängte sich, sie ins Gesicht zu fassen. Jedermann schien glücklich zu sein, sie anzusehn und von ihnen eines Blicks gewürdigt zu werden.

Sie ließ ihr Köpfchen in der schmalen, ungeschmückten Hand ruhen, indem sie unbekümmert den bloßen Arm auf die Sammetbrüstung stützte, und sah nicht mehr entrüstet aus. Sie trug ein Kleid aus seegrüner glänzender Seide mit lichtem Überwurf, in den farbige Blumensträuße gestickt waren, und um Hals und Brust eine lange Kette aus lauter blitzenden Diamanten.

Gott segne Eure Majestät!“ sagte der junge Officier, mit erstickter Stimme; „Gott segne unsere preußischen Fahnen!“ Der König drückte dem armen Invaliden noch einmal herzlich die Hand und trat dann in den Wartesaal. Nur wenige Worte sprach er mit den dort Versammelten. Alle Damen reichten ihm Blumensträuße entgegen.

Der Heliotrop durchbricht mit seinen Sprossen den Boden, bald werden frische lebhaft grüne Blätter an den Fächerpalmen die braun gefleckten alten ersetzen. – Auffällig gut haben die Acacien dem Schnee und der Kälte getrotzt, sie sind mit gelben Blüthen über und über bedeckt, wahre Blumensträuße in der sonst noch blumenarmen Landschaft.