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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Sobald der Vater die Wohnung verlassen hatte, suchten die Kinder ihre Mutter auf. Aber sie fanden die Mama nicht heiter und fröhlich wie sonst; verweint sah sie aus, gab ihnen ein paar Bonbons und sorgte, daß sie möglichst schnell mit dem Schwesterchen unter der Aufsicht der Kinderfrau spazieren gingen. Denn sie wollte allein sein, um ordentlich nachdenken zu können.
Am anderen Morgen brach das Heer zum Weitermarsch auf und Ludwig nahm mit seinen Begleitern den Rückweg über Heldburg und das coburgische Städtchen Rodach. Er sorgte dafür, daß die zehn Mann Bedeckung sich häufig Etwas zu Gute thaten und gewann sich so dieser Leute Zuneigung. Sie plauderten gern, wie alle Franzosen, und kürzten den Weg durch heitere Gespräche und muntere vaterländische Chansons.
Auch hier wurden sie oft ermordet, oder doch ganz gleichgültig behandelt, wo denn jeder Kranke für sich sorgte, so gut es ging, d.h. in den Wald oder die Einsamkeit ging und entweder gesund oder gar nicht wieder zurückkehrte. Oder man opferte wie in Tahiti und sonst in Polynesien, Kinder oder Sklaven, um das Leben eines Vornehmeren zu erhalten.
Caesar sorgte dafuer, dass an den Sieg, der zunaechst freilich dem Feldherrn Gewinn bringt, doch auch fuer den Soldaten sich persoenliche Hoffnungen knuepften.
Zuerst quälte und sorgte er sich denn auch ab dabei, und wollte es wohl gar erzwingen, trotz allen
Er sorgte daher dafür, daß über die Art des Falles der Stadt vorläufig keine Kunde durch die Thore drang: und er suchte eifrig im Geiste nach einem Mittel, den gefangenen König selbst als ein Werkzeug zur Dämpfung des etwa neu auflodernden Nationalgefühls zu verwerten. – Auch bewog er Belisar, Hildebad, der in der Richtung nach Tarvisium entkommen war, durch Acacius mit den persischen Reitern verfolgen zu lassen.
Die Kibitka war mindestens für zwanzig Personen verproviantirt, und Nicolaus stellte opferwillig seine Vorräthe den beiden Gästen, die er für Bruder und Schwester hielt, zur Verfügung. Nach eintägiger Ruhe gewann Nadia ihre Kräfte so ziemlich wieder. Nicolaus sorgte nach Kräften für ihr Wohlergehen.
Sie ging zum Armenpfleger und sorgte dafür, daß ihre Geschwister bei wackeren Leuten ihrer Bekanntschaft untergebracht würden. Und dann ging sie zum Seminardirektor, um ihren Austritt aus dem Seminar anzumelden. Sie wollte einen Dienst annehmen, und wenn es der niedrigste wäre. Nur nicht mehr von der Gnade der Menschen abhängen!
Der Benedict, ein gewaltiger Verehrer der bessern und schönern Hälfte des menschlichen Geschlechtes, redete am längsten und liebsten von seinen ehemaligen Freundinnen, sorgte auch dafür, daß der Zuckerhannes die Emmerenz nicht vergaß und war es, der ihm beim längeren Schweigen derselben anrieth, Alles wo möglich im Ungewissen zu lassen, nachdem sie selbst nicht geantwortet.
Sie hatte dem jungen Offizier Speise und Trank gebracht, ihn gepflegt und seine Anwesenheit klug zu verbergen gewußt. Nun sorgte sie zunächst für eine neue Verkleidung, und als es dämmerte, brachte sie ihn mit Hilfe eines Menschen, der ihr ganz fremd war, sich aber zu diesem Dienst angeboten hatte, im Gewand eines einfachen Arbeiters zu der Familie eines Drechslers in die Vorstadt.
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