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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Es vollzog sich dort alles wie durch Zauberhand geschaffen, und doch war Ange die denkbar schlechteste Hausfrau. Aber Ernst Tibet, der Kammerdiener, sorgte für alles. Dieser Haushofmeister war ein Mustermensch. So unruhig und wenig umsichtig, so ungleich und lebendig die Gräfin, ebenso ernst, besonnen und zuverlässig war Tibet, ein Mann mit angeborener Würde und höflicher Zuvorkommenheit zugleich.
Der Atem der noch schlafenden Riesenstadt. Und da überfiel ihn eine seltsam schwermütige Stimmung. Ganz einsam stand er in der weiten Welt, außer der gebrechlichen alten Dame daheim kein Mensch, der sich um ihn sorgte. Keinen wirklichen Freund unter den vielen Kameraden, dem man sich in vertraulicher Stunde ganz aufschloß, der in der Not für einen eintrat, wie für sich selbst.
Er sorgte dafür, daß es oft genug einschlug, denn seitdem der Wulfsbauer befreit war, hatte er das Leit in die Hand nehmen müssen, und das hatte er gern getan, denn das Ackern hatte doch keinen Zweck mehr. Kaum war der Hafer unter Dach und Fach, so fraßen ihn fremde Pferde, und wer Brot backte, der tat es für andere Leute.
Nacheinander kamen nun all die kleinen Überraschungen für die Eltern an die Reihe, zu denen sich an jenem Adventsonntag Frieder auf den Balken die Eingebung geholt hatte. Alles gelang zur Freude der Eltern, zum Stolz unserer sieben! In ihrer Küche stand Walburg und sorgte für das Abendessen. Auch für sie war ein Platz unter dem Christbaum, und sie war freundlich bedacht worden.
Am Tage vor ihrem Aufbruch hatte sich Paul Seebeck mehrere Stunden von seiner Arbeit frei gemacht und half den beiden bei ihren Vorbereitungen. Er sorgte dafür, daß sie Proviant für vierzehn Tage, und auch sonst alles Notwendige, doch nichts Überflüssiges mit hatten. Was die Pferde anging, riet Seebeck, sie nach der Ankunft einfach loszulassen; sie würden dann ohne weiteres nach Hause laufen.
Im allgemeinen waren aber meine Erfahrungen mit dem polnischen Ersatz nicht ungünstig. Die Leute waren fleißig, willig und, was ich besonders hervorheben möchte, anhänglich, wenn man der Schwierigkeiten, die sie bei Erlernung des Dienstes zu überwinden hatten, Rechnung trug und auch sonst bei aller Strenge für sie sorgte.
Auch waren sie gesund und munter und lebten behaglich in dieser Einbildung, ohne welche keines mehr hätte die Zeit verbringen können, und wenn sie weit auseinander waren, so sorgte eines für das andere mit rührender Aufmerksamkeit.
Man wartete eben, bis er einen bemerkte; dann bekundete man gute Gesinnung und sorgte für gute Geschäfte ... „Na, Doktorchen?“ sagte Herr von Wulckow und drehte seinen Sessel herum. „Was ist mit Ihnen los? Sie werden ja der reine Staatsmann. Setzen Sie sich mal auf diesen Ehrenplatz.“ „Ich darf mir schmeicheln“, stammelte Diederich. „Einiges habe ich schon erreicht für die nationale Sache.“
Zernins Blick bohrte sich in die Augen Heddas. Er fand, daß sie noch schöner geworden war, reifer; sie stand im Sommer ihrer Jungfrauenschaft. »Also nicht, Hedda?« fragte er. Sie verstand sofort. »Nein,« antwortete sie, »ich will nicht.« »Ich begreife dich nicht. Hast du Angst vor mir?« »Die hatte ich nie; höchstens sorgte ich mich um dich.« »Aber heute nicht mehr?«
Morgens bereitete dagegen Frau von Tressen ihrem Manne selbst das Frühstück und sorgte auch in außergewöhnlichen Fällen für ihre und seine Bedürfnisse. Ein Diener wurde angenommen, der in erster Linie für Tressens da war; sie bezahlten ihn, und er beschaffte, was sie brauchten. In der Praxis sollte sich dann erst herausstellen, ob das alles so bleiben konnte, oder
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