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Ich kenne Sie ja gar nicht“, stammelte der Leutnant. Aber sein Kamerad flüsterte ihm etwas zu: „So geht das nicht“ – er ließ sich von dem anderen die Karte geben, legte seine eigene dazu und überreichte sie Diederich.

Er erwiderte: »Segen über dichund ergriff mechanisch die goldne Schale, die sie ihm darbot. Dabei musterte er sie so scharfen Blicks, daß sie verwirrt stammelte: »Man hat dir gesagt, Herr ...« »Ja, ich weißversetzte Hamilkar leise. War das ein Geständnis oder meinte sie die Barbaren? Er fügte ein paar inhaltslose Worte über die Not der Stadt hinzu, der er unbedingt ein Ende setzen wolle.

Sprich, und zerrisse der Ton mein Ohr, nur eine Sylbe, nur einen Athemzug: sprach er Wahrheit? Abdallah's Herz wollte springen, er zitterte stärker, sein Busen kochte, mit matter stockender Stimme stammelte er endlich: Ja! Ja? sagte Selim und ließ plötzlich seine Hand niederfallen. Ja? Nun dann bin ich von einem tiefen Schlaf erwacht. Auch dir hab' ich verziehen.

Sie stammelte in einer Art von Ratlosigkeit: »Dieses ... dieses Unbedingte ... dieses ... ich weiß kein Wort dafür ... auch sie hatte es ... auch sie konnte so reden. Wer sind Sie eigentlich?

Er stammelte heiser: »Gnädigste Komtesse lesen ja in meinem Herzen

Ein Strahl ihres dunklen Auges traf ihn, ihr Mund aber lächelte herzgewinnend. »Bini, ich habe mir schon fast den Kopf zerbrochen, wie wir trotz dem großen Zorn deines Vaters zusammenkommen könntenstammelte Josi. »Und ich weiß es es bleibt mir nichts anders übrig, als daß ich für unsere Liebe an die Weißen Bretter steige

Dem Mädchen ward es wohliges Bedürfnis, das Herz der teilnehmenden Muhme auszuschütten, eng umschlungen hielten sich die Frauen, und Salome erzählte schluchzend von der Werbung Wolf Dietrichs, von seinen Plänen und Absichten, den Thron zu teilen, das Bürgermädchen zur Fürstin zu erheben. „O diese Ehre!“ stammelte in maßloser Überraschung die Muhme.

Der Mann stammelte beklommen: „Mit Verlaub, Herr Richter! Verheiratet sind wir schon, aber jedes mit einem anderen!“ Um nicht laut auslachen zu müssen, biß sich Ehrenstraßer auf die Lippen und winkte den Leuten, sich zu entfernen.

So stammelte ihr Denken. – Und sie hob mit aller Kraft ihre gefalteten Hände zum Arzt emporohne Worte flehte, fragte sie: er wird leben? Und Sylvester verstand diese stumme, glühende Frage. Er sprach fest: »Ich hoffeUnd sein Blick glitt ab, nicht weil er logsondern weil die Inbrunst in diesen Augen, weil das heilige Mitleiden auf diesem Angesicht seine männliche Fassung fast zerbrach.

Der Apotheker beugte sich über das Spritzleder und stammelte mit tränenerstickter Stimme nichts als die beiden wehmütigen Worte: »Glückliche Reise!« »Guten Abend, Herr Apothekerrief Guillaumin. »LosDie beiden fuhren weg, und Homais wandte sich heimwärts. Frau Bovary hatte das nach dem Garten gehende Fenster ihres Zimmers geöffnet und betrachtete die Wolken.