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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Als Emma sagte, damit solle ihre Rechnung beglichen werden, meinte Lheureux: »Auf Ehre, es ist doch schade, daß Sie ein so schönes Sümmchen gleich wieder aus der Hand geben wollen!« Sie sah auf die Banknoten und dachte an die unbegrenzte Zahl der Stelldichein, die ihr diese zweitausend Franken bedeuteten. »Wie? Wie meinen Sie?« stammelte sie.
Da ist keine Zeit zu verlieren, er will mit dem Zwölfuhrzug kommen, ich geh, ich reite,« steigerte er sich, »ihm entgegen, fang' ihn auf auf der Station.« »Kommen? Hierher?« Die große, starke Frau stammelte, erbleichte, ihre Augen wurden starr, sie rang mit einer Ohnmacht. Bertram ermahnte mit Energie: »Muth, Baronin. Nehmen Sie sich zusammen. Sie dürfen jetzt nicht ohnmächtig werden.
"Es ist so oft das Los der Liebe, dass sie quälen muss, wo sie beglücken möchte." "Helga." Er lag zu ihren Füssen. "Henning. Nicht. Stehen Sie auf." Er umklammerte ihre beiden Hände und küsste sie. "So lieb hab ich dich, so lieb," stammelte er. Sie löste sich von ihm, strich mit der Linken sanft, wie tröstend über seinen Scheitel. Dann beugte sie sich zu ihm und küsste seine Stirne.
»Herr Doktor,« stammelte Asmus, »Sie dürfen mir nicht zürnen, – Sie sind ja auch nur ein Mensch, – Sie müssen sich in meine Lage versetzen, – es ist mein Vater, – würden Sie es mir übelnehmen, wenn ich noch einen zweiten Arzt befragte?« »Durchaus nicht,« versetzte der Arzt, »Sie machen sich freilich unnötige Kosten; aber wenn es Sie beruhigt
Aber zuerst, Wulfrin nicht wahr, wenn diese hier" sie zeigte Palma "nicht das Kind deines Vaters, nicht deine Schwester, sondern eine andere und Fremde wäre, dein Frevel zerfiele in sich selbst?" "Frau, Frau!" stammelte er. "Kaiser und Räter", rief Stemma mit gewaltiger Stimme, "ich habe getan wie Faustine. Auch ich war das Weib eines Toten! Auch ich habe den Gatten ermordet!
Nur etwas verstand Susi, was das Kind immer wieder vor sich her stammelte: »Die Hand wird ihm aus dem Grab wachsen!« »Sage, Vögelchen, du unglückliches, wem wird die Hand aus dem Grab wachsen. Wer sagt es?«
»Wann kommst du wieder, wann werden wir wieder allein sein?« stammelte Falk, wie trunken von diesem Du. »Nie mehr!« erwiderte sie heftig. Bestürzt und unwillig trat er zurück. »Ach, es ist ja nicht möglich!« stieß sie jammernd und leidenschaftlich hervor.
»Verzeihen Sie,« stammelte er, »wäre die Künstlerin Fröhlich wohl zu sprechen?« »Was wollen Sie mit die denn sprechen?« fragte der Mann. »Die spricht jetzt nich, die singt. Hören Sie man mal zu.« »Sie sind wohl der Herr Wirt zum Blauen Engel? Nun, das ist wahrlich recht brav. Ich bin nämlich der Professor Raat vom hiesigen Gymnasium und komme wegen eines Schülers, der hier zu finden sein soll.
Da nahm Tante Maria sie auf den Schoß, sie strich ihr die Haare aus dem Gesichte, trocknete ihr die Tränen, und dann sagte sie: »So, mein liebes Kind, nun erzähl uns, was dich drückt.« Aber Lilly weinte nur um so mehr endlich stammelte sie: »Ach, der Papa ich hab' solche Angst um den Papa!« »Aber warum denn, Lilly?
Er und Maria sind mit den Palma, die wieder heimgekehrt sind, vor einer Stunde etwa weggeritten, um ihnen das Geleite zu geben.« »O, das tut mir leid,« stammelte Riccardo, und seine Worte konnten als Entschuldigung dafür gelten, daß er sich von der gräflichen Familie nicht verabschiedet habe.
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