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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Worauf ein Arbeiter unter schallender Heiterkeit dazwischen rief: »Wir können uns ja gar nicht mehr anschließen, oder glauben Sie, daß die Deutschen auch solche Trotteln wie wir sind und ihre Juden hinausschmeißen werden?« Das brachte den Apotheker aus dem Konzept, er stammelte noch etwas von deutscher Einheit und deutschem Volksbewußtsein, schrie »Heil« und gab den Rednern das Wort.
Doch aus der Seligkeit, die ihn erschütterte und hinstieß, daß das Eisen knirschte unter seiner Schulter, hob sich durch die Verwirrung der Gefühle ein Augenblick der Jugend. Und er sagte: »Als Kind, wie ich Psalter sang . . .« Sie wartete noch eine Weile, freundlich lächelnd. Sein Mund jedoch trug den Fluß der Gefühle, der riefenhaft anschwoll, nicht mehr. Er stammelte in die Luft.
Sie trat wieder zu ihrem Gatten: aber dieser hatte sich jetzt neben dem Zeltbett auf die Erde geworfen, schlug die geballten Fäuste gegen seine Brust und stammelte: »O Justinianus, hab’ ich das um dich verdient? O zu viel, zu viel!« Und plötzlich brach der gewalt’ge Mann in einen Strom von hellen Thränen aus.
„Bei den Linden“, rief er, und dann stammelte er in Todesangst: „Hört, hört! die Luft saust von den Flügeln der Riesen!“ Es war nichts zu hören. Es mußte seine Angst sein, daß er immer noch glaubte, verfolgt zu werden. „Wie viele sind es?“ fragte die Königin streng, „sprich leise.“
Wer so etwas Ehrenrühriges von mir herumerzählt, den kann ich überhaupt belangen!“ Sie hatte Tränen in den Augen; Diederich stammelte Entschuldigungen. „Lassen Sie nur“ – und Guste benutzte ihr Taschentuch. „Wolfgang weiß genau, woran er bei mir ist. Aber Sie selbst, Sie haben den Schwindel geglaubt. Darum waren Sie auch so frech!“ rief sie.
Benno zog sanft seinen Arm aus dem ihren, blieb stehen und sagte schmerzlich: »Haben Sie noch nie einen Menschen so von ganzem Herzen lieb gehabt, Fräulein Böhle?« Es durchzuckte Martha heiß. Sie hatte ihn sofort verstanden, und in maßlosem Erstaunen stammelte sie: »Ja lieben Sie mich denn?...«
Als Wilms geendet hatte, sah er sie an und erschrak. Ihre Augen hingen an den seinen. Im Feuer seiner Erzählung hatte er sie an sich gepreßt, als ob er sie umfangen wollte. Entsetzt, erwachend, fuhr er zurück. »Dort – dort ist das Forsthaus,« stammelte er. Wieder brannte die große Staatslampe in dem weiten Wohnzimmer des Pächters. Und es war wirklich schon gemütlicher geworden.
Ja denk, davon konnte sie halbe Stunden lang reden, und wenn ich sehen muss, wie wenig du auf mich haeltst, fang' ich wahrhaftig an zu fuerchten, du waerst gar mein Bruder nicht, weil du so hartherzig zu mir sein kannst. Er war unwillkuerlich einen Schritt zurueckgetreten und starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an. Moidi! stammelte er mit schwerer Zunge, ist das wahr?
Als sie vor dem mächtigen zweiflügeligen Tor standen, war es, als ob sich Caspars Gesicht plötzlich entschleiere. Er reckte sich auf, sein Oberleib bog sich nach vorn und er stammelte: »So eine Tür, genau so eine Tür.« »Was meinst du, Caspar, was schwebt dir vor?« fragte der Bürgermeister liebevoll. Caspar antwortete nicht.
Das junge Mädchen sagte leise und einfach: »Mario Malvolto, ich liebe dich. Ich bin hergekommen, damit wir uns lieben.« Das Wunder Da erkannte er Gemma Cantoggi. »Sie hier? Aber ein Wort, Contessa, hätte genügt,« stammelte er. »Ich wäre zu Ihnen geeilt.« »Nun bin ich schon da,« erwiderte sie. »Aber Sie kompromittieren sich!« »Nein nein. Wir haben ja ein Landhaus ganz nahe.
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