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Nach innen wurde angewendet acht Tage lang täglich eine Tasse Thee von Johanniskraut und Schafgarbe, in der folgenden Woche von Johanniskraut und Wermuth. Wie wirkte hier die Anwendung? Ganz einfach: Knie- und Oberguß wirkten stärkend auf den Oberleib und leiteten das Blut in die Füße. Die Halbbäder brachten mehr Thätigkeit in den Körper und stärkten den ganzen Körper.

Caspar saß mit nacktem Oberleib im Bette, gegen aufgetürmte Kissen gelehnt, starr wie eine Figur aus Lehm, das Gesicht grau wie Bimsstein, die Haut des Körpers strahlend weiß wie eine Magnesiumflamme. Der Medizinalrat hatte soeben den Verband abgenommen und wusch die Wunde. Außerdem war noch ein Kommissionsaktuar zugegen.

Doch jeder Fuß hatte eine eigene Maschine, in die er fest eingeschnallt war. Ein Fuß war ungefähr fünf Centimeter kürzer als der andere; zudem stack auch der Oberleib in einer eigenen Maschine, die rechte Hüfte war ganz verschoben. Es ging dabei an zwei Krücken und war auch mit diesen nicht im Stande, eine längere Strecke zu gehen.

Die Tür wurde geöffnet, und eine dunkle Gestalt trat heraus, sah sich scheu um und kam dann mit seltsamen Schritten näher. Paul Seebeck sah den kurzen Oberleib mit den langen Armen. Kein Zweifel: es war der Krüppel. Das Licht in Frau von Zeuthens Schlafzimmer erlosch. Paul Seebeck ließ Herrn de la Rouvière vorbei gehen und im Dunkel verschwinden.

Vom Kamme des Berges herab wälzte sich ein gräßliches Thier, dessen Oberleib bärenartig, aber viel höher war, als das größte Pferd; statt der Haare bedeckten Schuppen den Körper, zwei krumme Hörner standen am Kopfe und zwei lange Flügel am Rücken, fußlange Zähne wie Schweinshauer ragten aus dem Rachen hervor, an Vorder- und Hinterpfoten hatte es lange Klauen.

Sie führte mich zu dem Mädchen und zeigte mir durch eine Spalte der Bretter, daß dasselbe in ganzer Gestalt da stehe und also die andern Dinge weit überrage. Man habe darum an dem oberen Rande der Balken, mit denen die Gestalt umbaut ist, einen hölzernen, bemalten Sockel angebracht, von dem der Oberleib wie eine Büste herab schaue. Dadurch sei die Sache wieder zu den anderen gestimmt worden.

Und vorwärts wühlt und klappert und schnaubt das Boot; die Gluth der unter den Kesseln geschürten Feuer wirft einen rothen unheimlichen Schein links und rechts hinaus auf die Fluth, und vor den Kesseln, mit langen Schürstangen in der Hand, mit nacktem Oberleib, an dem der Schweiß in Strömen niederträuft, die Gesichter und Arme geschwärzt, und die Stirnen so heiß und glühend fast wie der Heerd an dem sie arbeiten, stehen die Feuerleute des Boots, rühren die flammenden Scheite durch- und ineinander, und werfen neue ein in die kleine

Der Gusti von Kota, einer der den Holländern am meisten geneigten Balinesen und der intime Freund des jetzt dort installirten holländischen Consuls, saß in dieser Zeit Morgens nach dem Frühstück, und eben aus einer langen europäischen Pfeife rauchend, in seinem Hause, als ein Eingeborener in schmutzigen, zerrissenen Kammen, den Oberleib nothdürftig durch den ebenfalls zerfetzten Sappot bedeckt, selbst ohne Kopftuch, die wilden langen Haare nur durch Bast auf seinem Scheitel zusammengebunden, die Veranda betrat, und ohne sich vorher bei dem Richter anmelden zu lassen, ja ohne, wie es die Sitte gebot, auf der Erde knieend seinen Befehl zu erwarten, rasch an den Wachen vorüber in das Zimmer schritt, in dem der Gusti sonst die kleineren Verhöre abzuhalten und Bittende zu empfangen pflegte.

Als sie vor dem mächtigen zweiflügeligen Tor standen, war es, als ob sich Caspars Gesicht plötzlich entschleiere. Er reckte sich auf, sein Oberleib bog sich nach vorn und er stammelte: »So eine Tür, genau so eine Tür.« »Was meinst du, Caspar, was schwebt dir vorfragte der Bürgermeister liebevoll. Caspar antwortete nicht.

Ruhig gnaed'ge Frau. Er bleibt mit untergeschlagenen Armen vor dem alten Isaak stehen, der wie schlummernd im Sessel liegt. Schau, deine Feinde zittern. Freust du dich? Ich nicht. Die Tote wacht doch nimmer auf. Hierauf dieselbe Bewegung ueber den Oberleib. Zuletzt faehrt er nach dem Halse, die Haende um den Umkreis desselben bewegend. Manrique. Erlauchter Fuerst und Koenig! Gnaed'ger Herr!