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Letzte Kugel, triff mich! Strahlend bricht mein Auge: Mein Vaterland hat den Sieg! Es lebe, lebe! Feind ist erschlagen! Komm, Tod! komm, Tod! Oskar Loerke. Geboren am 13. März 1884 zu Jungen im Kreise Schwetz, Westpreußen. Wanderschaft 1911. Gedichte 1916. Frühlingswille.

Wir wurden nicht müde, unsere Blicke über das weite, strahlend weisse Nebelmeer schweifen zu lassen, aus dem einzelne hohe, dunkle Bergspitzen, unbekannt und geheimnisvoll, hervorragten. Noch nie war es uns geglückt, eine so unbeschränkte Aussicht über Mittel-Borneo zu geniessen.

Nein, Freund, er sammelt diese Nacht von Wolken Nur um mein Haupt, um wie die Sonne mir, Durch ihren Dunstkreis strahlend aufzugehn: Und diese Lust, fürwahr, kann ich ihm gönnen! Hohenzollern. Das Kriegsrecht gleichwohl, sagt man, hat gesprochen? Der Prinz von Homburg. Ich höre, ja; auf Tod. Du weißt es schon? Der Prinz von Homburg.

Hedda amüsierte sich sehr über diese Schilderung. Sie fand, daß der Vetter heut ungleich frischer, wohler und jünger aussah als gestern. Sie fand auch, daß er ein eigentümlich feines und zartes Gesicht habe, mit hellen, strahlend blauen Augen und einem Spinnennetz winziger Fältchen darunter, das aber merkwürdigerweise durchaus nicht entstellend war.

An dem halbumwölkten Himmel draußen funkelten ein paar Sterne, die Mondsichel stand dazwischen, und er wiederholte, während er durch die Scheiben der hohen Balkonthür hinaufblickte: »wo strahlend die Brüderlein blühnWider Wissen und Willen, war er ein Kind seiner Zeit, und romantisirte. Noch ein zweites und drittes Lied wurde gesungen, aber das Urtheil blieb dasselbe.

Ein scharlachnes Stirnband gürtete sein Pferd zwischen den Ohren. Lichte Locken fielen zu beiden Seiten auf seine Schultern herab. So strahlend war der Glanz seines Auges, dass dieser arme Knecht in die Kniee sank und mit gehobnen Armen flehte. Er dachte, sein letztes Stündlein wäre gekommen, und er könnte nicht ertragen so viel Klarheit und übergrosse Herrlichkeit.

Sie tranken und spielten die Nächte durch und saßen beim Morgengrauen wieder im Sattel; sie fanden sich strahlend und heiter, ihrer eigenen grauen Haare spottend, zur üppigen Mittagstafel ein und tanzten abends ausdauernder als die jüngsten Leutnants.

Sie war strahlend in ihrem Kleid aus dunkelgrüner Libertyseide und der Perlenschnur um den Hals. »Schade, daß Sie nicht da warenredete sie ihn an, »er spielt wie ein Teufel, der Herr SparreErasmus lachte im Echo zu seiner Entdeckung von vorhin und erwiderte, er liebe Klavierspiel nicht.

Kriegst schon einen anderenSie gingen die Treppe hinunter und wieder hinauf. »Ich freue mich allein viel mehr mit meinen schönen SachenUnd wirklich saß sie oben in den Stuhl gesunken der Mutter gegenüber, plauderte schön und strahlend; sie strich über ihr Kleid. Das Weiße ihres Auges war sichtbar. Sie war viel beschäftigt, ohne zu wissen, womit.

Da stand mit einemmal die Fee Rosabelverde, in aller Pracht und Hoheit strahlend, im glänzenden weißen Gewande, den funkelnden Diamantgürtel umgetan, weiße und rote Rosen durch die dunklen Locken geflochten, mitten im Zimmer. Vor ihr der Magus im goldgestickten Talar, eine glänzende Krone auf dem Haupt, das Rohr mit dem feuerstrahlenden Knopf in der Hand.