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Her mit dem Korb!" "Du kriegst ihn nicht." "Wirst Du wohl gehorchen? So geh ich einfach hinunter und frag'!" "Nein, nein!" "Doch! Zum Kuckuck, wenn ich's nicht tu!" "Du tust's nicht!" "Ich tu's!" Und schon drängte er an Ole vorüber, den Berg hinab. "Ich will's ja sagen versprich mir bloß, daß Du's nicht weiter sagst!" "Nicht weiter sagen? Du bist wohl nicht bei Trost?" "Doch! Du darfst nicht!"

Ihr Mann ist nach Aleppo, führt den "Tiger"; Doch segl ich nach im Sieb, ich kanns, Wie eine Ratte ohne Schwanz; Ich tu's, ich tu's, und ich tu's. ZWEITE HEXE 'nen Wind kriegst von mir. ERSTE HEXE Schön von dir! DRITTE HEXE Von mir 'nen andern. ERSTE HEXE Ich hab selber all die andern. In alle Häfen blasen die, Jede Ecke kennen sie Auf des Seemanns Karte. Dörr wie Heu ihm jedes Glied!

Wir nennen uns ,Klub für intelligente Leibeszucht'. Jeden Abend kommen wir in meiner Kammer zusammen und stemmen . . . natürlich nackt. Das ist von wegen der Transpiration . . . Und das eine möcht ich euch noch sag: hütet euch vor den Weibern und . . . vor dem andern, nun ja, ihr wißt schon, was ich mein'." ,,Aber ich hab ja Singprobe abends", rief die Rote Wolke. ,,Kriegst amend davo Kraft?"

Nach einer Weile kam ihm einer nach, als er schon im Begriff war, sein Pferd zu satteln, das er kurz zuvor gekauft hatte. "Du kriegst die Uhr," sagte der Mann, "Anders hat's aufgegeben." Als Baard das hörte, durchfuhr es ihn wie Reue; er dachte an seinen Bruder und nicht an die Uhr.

Du hättest eines für dich selbst behalten sollen, denn von mir kriegst du keines. Lucius. Häng' dich auf! Apemanthus. Nein, ich will nichts thun, das du mir sagst; mache deine Fordrungen an deinen Freund. Lucius. Hinweg du unverträglicher Hund, oder ich stosse dich mit den Füssen hinaus. Apemanthus. Ich will fliehen, wie ein Hund vor den Hinterfüssen eines Esels. Lucius.

Und nun sang er, während die Beine unter ihm zitterten: Feine Blume, Wiesenblume, Höre mir jetzt zu! Und willst Du meine Liebste sein, Dann kriegst Du einen Mantel fein, Mit Gold in Hauf Und Perlen darauf; Bimmel, Bammel, Bimmel, Wie lacht die Sonne vom Himmel!

Du solltest Gott danken, Memme, daß du zum ersten Mal etwas in deinen Hirnkasten kriegst. Hofmarschall. Auf dem Zimmer, Baron? Ferdinand. Als ob sich mit dir ein Gang vor den Wall verlohnte? Schatz, so knallt's desto lauter, und das ist ja doch wohl das erste Geräusch, das du in der Welt machst Schlag an! Und Sie wollen Ihr kostbares Leben so aussetzen, junger, hoffnungsvoller Mann? Ferdinand.

Ich hab' ihren Bauch, ich hab' ihren Bauch! rief das Kind fröhlich, und die rote Frau war komplett. Wer hört da einen Tontong schlagen? fragte die Mutter. Ich, sagte der kleine Max. Und was bedeutet das? Schlafengehen! Aber ... ich hab' noch nicht gegessen. Erst kriegst du zu essen, das versteht sich.

"Pardauz!" schrie es; so kam er immer auf die Bühne gesprungen; dann stellte er sich hin und sprach erst bloß mit seinem großen Daumen; den konnte er so ausdrucksvoll hin und wider drehen, daß es ordentlich ging wie "Hier nix und da nix! Kriegst du nix, so hast du nix!" Und dann sein Schielen; das war so verführerisch, daß im Augenblick dem ganzen Publikum die Augen verquer im Kopfe standen.

Er stand da und zauderte und wollte nicht gehen. »Ich möchte dich gern unter Dach und Fach sehen, bevor ich gehe.« – »Ich dachte, sie sollten sich lieber erst niederlegen, bevor ich hineingehe.« – »Nein, du mußt gleich gehen, damit du etwas zu essen kriegst und unter Dach kommstsagte er und fand es recht vergnüglich, so für sie zu sorgen.