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Aktualisiert: 8. Juni 2025
„Nun das Kätzchen.“ „Potztausend! das hatte ich ganz vergessen,“ sagte er, indem er noch ein Mal die Thür aufriß, rief er in die Stube. „Hanne, wenn du mir das Kätzchen anrührst, so kriegst du Prügel!“
„Siehst du wohl?“ dachte Diederich. „Und die zwölftausend müßtest du dir auch pumpen – wenn du sie noch kriegst.“ – „Sie haben mich mißverstanden, Herr Göppel“, erklärte er. „Ich denke nicht ans Heiraten. Dazu wären zu große Geldmittel nötig.“ Herr Göppel sagte mit angstvollen Augen und lachte dabei: „Ich kann noch ein übriges tun ...“ „Lassen Sie nur“, sagte Diederich, vornehm abwehrend.
"Nein", rief der Kleine, "du kriegst keinen Heller heraus, du mußt ihn abverdienen, du bist aber ein starker Kerl, der uns nützlich sein kann, insofern du deinen Körper noch gehörig instand setzen, ausputzen und beschlagen kannst, um damit auf Erden als unser Knecht zu erscheinen."
Den brauchst du zum Rasieren nicht. Ich will dir was sagen: Zieh ihn aus und laß ihn da, und wenn du mit dem Messer wiederkommst, kriegst du auch den Rock wieder.« Der Landstreicher verzog das Gesicht. »Also gut. Extra nobel bist du nicht, Schmied. Aber es soll meinetwegen gelten.«
Es war ihm, als sähe er über diese Stirne Gedanken fliehen, die er früher dort niemals gewahrt hatte. Die Wagen waren schon fort, aber Geronimo sang weiter. Carlo wagte nicht, ihn zu unterbrechen. Er wußte nicht, was er sagen sollte, er fürchtete, daß seine Stimme wieder zittern würde. Da tönte Lachen von oben, und Maria rief: »Was singst denn noch immer? Von mir kriegst du ja doch nichts!«
Du kriegst den Diamant und ich das Mädel, so hat ein jeder einen Schatz. Eduard. O Zauberfürst, nimm alle deine Schätze zurück, ich will sie nicht, ich verlange sie nicht. Gib mir Aminens Hand, und ich will auf alles verzichten. Longimanus. Jetzt fangt er gar zum Handeln mit mir an, als ob wir auf dem Tandelmarkt wären.
"Tröste Dich nur mit Gottes Wort," sagte Aslak, "Du kriegst sie ja doch nicht." "Ein kleines Mädchen, dem mal Solbakken gehören wird." "Hat sie auch einen Baumrock an?" Die Mutter sah erstaunt auf den Jungen. "Was sagst Du da?" Er merkte, daß er eine Dummheit gesagt hatte, und schwieg.
"Gib wieder her!" rief er, lachte und streckte die Arme aus, und die Turmspitze ging auf und nieder mit ihm, auf und nieder. Der Bursch aber nahm die Fiedel unter den Arm: "Du kriegst sie nicht!" rief er, drehte sich um und lief davon, weg von der Menschenschar, von den Häusern fort, über Wiesen und Felder hin, bis er nicht mehr konnte und umsank.
" "Und du nicht so weiß", sagte sie; "ich werde dir einen Schein geben, einen Wechsel schwarz auf weiß, aber gib mir keine Scheidemünze!" sagte sie. "Die kriegst du morgen früh beim Abschied", erwiderte Martino, faßte sie beim Kopf, küßte sie herzlich und sagte: "Ich habe dich lieb und bleibe dir treu." "Ei so lüge, daß du schwarz wirst!" sprach sie.
Kaum hatte er das gesagt, da fing der kleine Kerl an sich zu schütteln und zu bewegen, er nickte mit dem Kopf, hob die Arme, und eine dicke, dicke Staubwolke ging von ihm aus. »Hatzi hatzi hatzi!« Der Meister nieste, der sonderbare kleine Kerl nieste, und Frau Annettchen, die das unten hörte, rief: »Friedolin, du kriegst wohl einen Schnupfen?«
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