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Aktualisiert: 8. Juni 2025


"Apel sage ich du kriegst die Halsschnur, sobald ich Geld habe. Aber wir hätten nach der Kirche auch noch den Weg nach Aha gefunden!" Jetzt wird sie ernstlich böse, geht auf die andere Straßenseite, sagt: "Geh' in die Schweiz und werde Kapuziner, du Lalle! Ist da draußen nicht auch die Kilch? Bin ich schlechter als die Andern, die den ganzen Tag den Rosenkranz drillen?

Rapp, du mußt auf den Spielmann achten, daß er nicht mehr trinkt! – Bin ich nicht zum Trinken eingeladen? Bist du vielleicht geizig, du Preller? – Setz dich, Friedrich, und sei ruhig, meinte der Pastor, sonst kriegst du Schläge. Aber der Spielmann wollte unbedingt über seine Kunst schwatzen; um seine Behauptung, daß die Geige vortrefflich sei, zu bekräftigen, fing er an zu quinkelieren.

Wie ich nun ausgegranst hatte, so stund ich auf, kehrte mich noch einmal nach der Stadt Hamburg zu, ob ich sie gleich im Finstern nicht sehen kunnte, und sagte: Nun gute Nacht, Hamburg, gute Nacht, Jungfernstieg, gute Nacht Opernhaus, gute Nacht Herr Bruder Graf und gute Nacht meine allerliebste Charmante, gräme dich nur nicht zu Tode, daß dein anmutiger Jüngling dich verlassen muß, vielleicht kriegst du ihn bald wiederum anderswo zu sehen.

Ich brauche keine Schlangen als Kostgänger! Ich brauche keine Milchdiebinnen und Hexendirnen! Gleich schnürst du dein Bündel, aber gleich und machst, daß du aus dem Dorfe fort kommst, und läßt dich nimmer wieder hier blicken, sonst zeig’ ich dich an beim Amt, da wirst du eingesteckt und kriegst den Staupbesen, du Hexendirne!“

In Oberstetten fänden wir sicher Platz für dich, und du kriegst extra einen Brief von mir mit, und nach acht Tagen komm ich selber einmal und seh nach dir. Ich verspreche dir’sDer Landstreicher sank auf seinen Sitz zurück, es schien fast, als wäre er nahe am Weinen, und rieb seine dünnen Hände ineinander wie ein Frierender. Dann sah er dem Doktor flehentlich und kindlich in die Augen.

Welch böser Geist bestimmt dich, so an mir zu handeln? Gluthahn. So sei nur nicht so kindisch, liebe Alte, du verkennst mein Herz, ich mein's ja gut mit dir, du kriegst das schönste Leben. Sei still, der gnäd'ge Herr. Vierte Szene. Vorige. Rossi. Rossi. Ah, mein alter Gluthahn, was bringt Ihn zu mir? Ich küss' die Hand, Euer Gnaden, vieltausendmal. Rossi. Wie geht's zu Haus, was macht die Frau?

Der Hahn und die Henne . Die Henne. Du versprichst mir Schuh Jahr aus, Jahr ein, und ich krieg' nimmer keine Schuh nicht. Der Hahn. Kannst Du warten, so kriegst Du wohl Schuh. Die Henne. Ich lege Eier und thu', Was ich kann, und doch geh' ich barfuß allezeit. Der Hahn. So nimm Deine Eier und reise nach der Stadt und kauf Dir Schuh und geh nicht länger barfuß! Der Hahn, der Kukuk und der Auerhahn.

Der weiß sie auswendig; da kriegst du's nach der Kunst zu wissen." Dem andern, wie mir am besten kund war, mochte aber noch nicht viel von Liebesglück bewußt sein; denn er schlug fluchend auf den Tisch und sah gar grimmig auf mich her.

Möcht s'wohl a hizt no... Grillhofer. Wonn net... Wann d' mer noch amal 'n Bauern stupfst, kriegst a ein Deuter! Liesel. "Und no geh zu", hat s' gsagt, "daß dir neamd fürkimmt, mach dein Sach gscheit, leicht kost's no a Wartl, und dös Sein is dein!"

Der Peter kannte den dicken Haselstock. Augenblicklich beugte er sich über sein W und suchte es zu erfassen. Am anderen Tage hieß es: »Willst du noch das X vergessen, Kriegst du heute nix zu essenDa schaute der Peter forschend zu dem Schrank hinüber, wo das Brot und der Käse darinlagen, und sagte ärgerlich: »Ich habe ja gar nicht gesagt, daß ich das X vergessen wolle

Wort des Tages

insolenz

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