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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Etwas Großes, Warmes quillt in Peters Herzen auf und daneben etwas Tapferes, beinahe Frohmütiges. Das Wort seiner kleinen Weggefährtin kommt ihm in den Sinn. »Es kann auch so schön werdenSchön beim Büchereinbinden, Ruth? Jawohl, Peter! Wenn wir nur etwas Schönes in uns tragen. Und das hast du ja ... Wer weiß, Peter, vielleicht kriegst du noch in anderer Weise mit Büchern zu tun

Ich hatte dem Kilian am Abend vorher abgebettelt, daß ich seine große silberne Uhr in der Schule tragen dürfe, weil alle andern Buben auch Uhren hatten. »Am Sonntag allemal, da kriegst du sie wieder, da gehört sie dirhatte ich gesagt; denn am Sonntag trug er sie selber an einer dicken Nickelkette.

So hörte er mit Rechnen auf und überließ das seinerrätlichenund wirtlichen Hausfrau, und wenn er selbst nicht wußte, woher nehmen, so schrieb er seiner Käthe: „Sieh, wo Du's kriegst“ . Und Käthe sah, wo sie's kriegte. Sie war nicht so heikel, wie Luther, Verehrungen anzunehmen.

Sie versuchte wieder, sich zu verteidigen; "es sei doch auf keinen Fall die Schuld des Jungen." "Bist Du nicht still, dann kriegst Du eins!" und er schlug sie. Wenn er am andern Tage seinen Rausch ausgeschlafen hatte, schämte er sich und war, besonders zu dem Jungen, sehr freundlich.

So gut, wie du's bei den Soldaten hast, kannst du's nirgends haben: fast keine Arbeit, die Vorgesetzten tragen dich auf Händen und lesen dir jeden Wunsch von den Augen ab, und Geld kriegst du jede Woche einen HaufenJim Boughsleigh verdrehte die Augen wie ein Händler, der einem dummen Reisenden ein aus Europa frisch importiertes Tonfigürchen als echte altindische Götterstatue anpreist.

Der Soldat zieht sich, während er in dem Sandloch sitzt, atmet und wieder rosa wird, die Stiefeln aus, fragt unsicher, ob der andere einen Ausweis hat. Der taucht aus seinem Mantel, hat im Nu die Stiefel erwischt. »Drei Tage kriegst du meine Steigerkarte, für den Weg, für die Gendarme und so. Bis man raus hat, wo du steckst, bist du wieder da.« »Meine Kluft.« »Wirst du wiederhaben.« »Alles

Mir kann's ja recht sein. Sollen wir vielleicht mit Erbsen schießen, he, oder mit der Luft? Ohne Granaten kannst keinen Krieg führen. Die sind genau so nötig wie die Soldaten. Stimmt! Und weil die reichen Herren die Wahl haben, so lassen sie dich deinen Kopf hinaustragen. Was kriegst denn für dein Aug? Hundert Kronen im Jahr? Oder gar hundertfünfzig?

»Jetzt aber herein mit dirrief er aufgeregt und zog den Freund ins Haus. »Erzählen kannst du später. Es ist noch was vom Nachtessen übrig, und ein Bett kriegst du auch. Lieber Gott, bei dem Sauwetter! Ja, hast du denn auch gute Stiefel, du

Das ist aber nur im Sommer, wenn wir dort zu Besuch sind.« »Wir haben zu Hause, auf unserem Gut, ich glaube, zwei Dutzend. Wenn du hier brav bist, kriegst du einen von mir geschenkt. Einen braunen mit weißen Ohren, einen ganz jungen. Willst duDas Kind errötete vor Vergnügen. »O jaEs fuhr ihm so heraus, heiß und gierig.

Na, probieren möcht' ich's decht! Jetzt bin ich schon so weit heroben, da kommt es auf das Stünderl nimmer an!“ „Was? Ein Stünderl? Gut drei Stunden rechnet man auffi! Und sehen thuscht nixen! Der Senn ischt a wildes Mannsbild und zum Essen kriegst au' nixen! Ich rat' dir gut. Bleib' bei mir!

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