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Eh ihr es euch verseht, ist ein Buch fertig, das durch den erbaulichen Ton einer strengen Sittenlehre, durch blendende Sentenzen, durch Charaktere und Handlungen, die eben so viele Muster sind, den Beifall aller der gutherzigen Leute überraschet, welche jedes Buch, das die Tugend anpreist, vortrefflich finden.

So gut, wie du's bei den Soldaten hast, kannst du's nirgends haben: fast keine Arbeit, die Vorgesetzten tragen dich auf Händen und lesen dir jeden Wunsch von den Augen ab, und Geld kriegst du jede Woche einen HaufenJim Boughsleigh verdrehte die Augen wie ein Händler, der einem dummen Reisenden ein aus Europa frisch importiertes Tonfigürchen als echte altindische Götterstatue anpreist.

Er und seine Werke haben die deutsche Art, die sich nur allzuoft mit einem falschen Blechklange anpreist, in ihrer echten Schönheit verklärt; denn deutsch, oder sagen wir germanisch, war er von Kopf zu Füßen, so daß ein Fremder ihn höchstens achten, nur ein Deutschervon den Deutsch-Schweizern versteht es sich von selbstihn ganz wird verstehen und lieben können.

Lieber als die gepreßten Käse, welche Lauterbach fern aus Pirna herschickt, sind ihmunsre Käse von einfachem Stoff und einfacher Form“. Das von Jonas geschenkte Bier findet er schlecht, während er jenem das Bier von seiner Käthe anpreist als ein erprobtes Heilmittel gegen das Steinleiden; ja er nennt es geradezu dieKönigin aller Biere“. Bei Hof gedenkt er an seinenfreundlichen lieben HerrnKäthe, wie gut Wein und Bier daheim habe; dort müsse er einen bösen Trunk thun oder von den dicken schweren Brot essen, das ihm so schlecht bekomme .

Das ist fürchterlich, aber noch viel zu niedrig geschätzt. Ein einzelner Schundroman, der ein sogenannter Schlager ist, kann dem Volke mehr als fünf und sechs Millionen kosten, und es gibt Kataloge, in denen z. B. die eine Firma Münchmeyer achtundfünfzig man lese und staune achtundfünfzig solcher Romane zu gleicher Zeit anpreist! Man rechne; man multipliziere! Welche Verluste!

Während uns *Cicero* diesen Philosophen als einen gelehrten, in der Geometrie vollkommen bewanderten Mann anpreist, theilt uns *Diogenes Laertius* mit, dass *Demokritos* »über Geometrie«, »über Zahlen«, »über den Unterschied des Gnomon oder über die Berührung des Kreises und der Kugel«, sowie zwei Bücher »über irrationale Linien und die dichten Dinge« geschrieben habe, Schriften, deren Titel theilweise uns über ihren Inhalt ganz im Unklaren lassen.

Seine Reden erinnern zuweilen an das Pathos, mit dem ein italienischer Quacksalber auf dem Markte seine Hühneraugenpflaster anpreist: 'Meine Damen und Herren, und wenn Ihr leiblicher Bruder hier stünde, er könnte Sie nicht ehrlicher bedienen, als ich es tue.