United States or Latvia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Er und seine Werke haben die deutsche Art, die sich nur allzuoft mit einem falschen Blechklange anpreist, in ihrer echten Schönheit verklärt; denn deutsch, oder sagen wir germanisch, war er von Kopf zu Füßen, so daß ein Fremder ihn höchstens achten, nur ein Deutschervon den Deutsch-Schweizern versteht es sich von selbstihn ganz wird verstehen und lieben können.

Nur der Korse blieb stumm und kalt. »Sagerief der Wirt und winkte dem Schänken, als gerade das Gelächter über eine solche Geschichte verhallt war, »sag an, du Mann buntscheckiger Erfahrung: – ägyptische Isismädchen, gallische Druidinnen, nachtlockige Töchter Syriens und meine plastischen Schwestern von Hellas: – alle kennst du und weißt du zu schätzen, aber sprich, hast du je ein germanisch Weib geliebt

So erklären sich alle am Grabmal des grossen Königs vorhandenen Formen und Spuren vorhandener Formen zwanglos technisch in Übereinstimmung mit der uns sonst bekannten Entwicklung, die Art der Bestattung als rein germanisch, die Architekturformen aus den Traditionen der spätrömischen Architektur, wie sie zur Zeit der Erbauung des Grabmals noch lebendig waren; und so zeigt sich uns das Grab des grossen Gotenkönigs als ein spätes Denkmal, an dem die Gedanken der monumentalen römischen Wanddekoration noch einmal in folgerichtiger, würdiger und prächtiger Weise Ausdruck gefunden haben.

Das ist wie ihre Diaspora wohl auch ihre Mission, so sehr Erwerbs- und Konjunkturbeflissene, sowie einige in den Stand der Bourgeois Übergegangene im Krieg sich germanisch maskierten, keltisch fluchten oder jingoisch die Zähne bleckten. Das ist Rampenkomödie.

Freunde! wenn sie nun gar keine Distichen sind? Ja sie taumeln im Hipphopp, zweimal zwei Rummeldumhälften, Griechisch, gallisch, germanisch, leider auch alliteriert. Hammerschläge ein Dutzend, knisternd sprühen die Funken. Saust der Hammer hernieder, kläppert der glühende Stahl. Sekundieren am Ambos zwei Schmiedegesellen den Meister. Viermal wechselt der Dreischlagschnell mit dem Stahl ins Bad.

»Neinsagte Cethegus, seinen Isiswein schlürfend, »sie waren mir immer zu langweilig.« »Ohomeinte Kallistratos, »das ist zuviel gesagt. Ich sage euch, ich habe an den letzten Calenden einen Wahnsinn gehabt für ein germanisch Weib, die war nicht langweilig.« »Wie, du, Kallistratos von Korinth, der Aspasia, der Helena Landsmann, erglühst für ein Barbarenweib?