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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Lieber als die gepreßten Käse, welche Lauterbach fern aus Pirna herschickt, sind ihm „unsre Käse von einfachem Stoff und einfacher Form“. Das von Jonas geschenkte Bier findet er schlecht, während er jenem das Bier von seiner Käthe anpreist als ein erprobtes Heilmittel gegen das Steinleiden; ja er nennt es geradezu die „Königin aller Biere“. Bei Hof gedenkt er an seinen „freundlichen lieben Herrn“ Käthe, wie gut Wein und Bier daheim habe; dort müsse er einen bösen Trunk thun oder von den dicken schweren Brot essen, das ihm so schlecht bekomme .
Gebt euch die Hände, weil doch mein Mann selbst den Notar herschickt. Dorsigny. Frisch, Champagne! Einen Tisch, Feder und Tinte; wir wollen gleich unterzeichnen. Achter Auftritt. Oberst Dorsigny. Valcour. Vorige. Fr. v. Mirville. Himmel! Der Onkel! Sophie. Mein Vater! Champagne. Führt ihn der Teufel zurück? Dorsigny. Jawohl, der Teufel! Dieser Valcour ist mein böser Genius! Fr. v. Dorsigny.
»Ein Wort an deinen Mann . . .« »Und wenn er es weiß? Wenn er mich herschickt zu dir? Aber gleich. Es ist genug. Ich bin zu versöhnen. Ich bin es nicht, es ist meine Natur. Meine Natur will Befriedigung, ein Kind, lebendigen Samen. Was ist Esther als Geliebte? Du hast mich gehaßt, in dem, was aus mir kommen sollte.
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