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Sie beschützt das Spaniervolk, Und wir müssen untergehen, Ich, der ärmste aller Götter, Und mein armes Mexiko. Nach vollbrachtem Auftrag, Rotjack, Krieche deine nackte Seele In ein Sandloch Schlafe wohl! Daß du nicht mein Unglück schauest! Dieser Tempel stürzt zusammen, Und ich selber, ich versinke In dem Qualm nur Rauch und Trümmer Keiner wird mich wiedersehen.

»Zehn Frank nachherBeide frieren im Hemd, zusammengekrümmt im Sandloch, belauern sich, kratzen sich die Waden. Der schlanke, während er sich Armands Hosen anzieht, findet in der Hintertasche etwas Hartes, ein Messer, verlangt plötzlich fünfundachtzig Frank. Armand tut, als merkt er nichts, sagt zu und stellt den Fuß auf das Seitengewehr am Boden. Damit abgemacht.

Aber du hörst meine Stimme nicht. Armer Jachl. In unstetem Zickzack läuft der Schäfer stundenlang. Vielleicht, daß er es nochmals erspähe! Rasch, immer noch rascher! Die Schnucken hat er vergessen. Er merkt nicht, daß Schweiß ihm und ihnen die Körper bedeckt. An Hitze ist der Jachl gewohnt; nachts ist er seit Monaten oft wie in Schweiß gebadet. Gegen Abend bricht er in einem Sandloch zusammen.

Der Soldat zieht sich, während er in dem Sandloch sitzt, atmet und wieder rosa wird, die Stiefeln aus, fragt unsicher, ob der andere einen Ausweis hat. Der taucht aus seinem Mantel, hat im Nu die Stiefel erwischt. »Drei Tage kriegst du meine Steigerkarte, für den Weg, für die Gendarme und so. Bis man raus hat, wo du steckst, bist du wieder da.« »Meine Kluft.« »Wirst du wiederhaben.« »Alles