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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Von neuem zeigt sich darin, wie stark und einheitlich das dramatische Grundthema des »Prinzen von Homburg« in den mannigfachsten Variationen durch alle besonderen Gestalten hindurchwirkt: »Willst du das Heer, das glühend an dir hängt, Zu einem Werkzeug machen, gleich dem Schwerte Das tot in deinem goldnen Gürtel ruht? Der ärmste Geist, der in den Sternen fremd, Zuerst solch eine Lehre gab!

"Will gar nicht verlangen, daß Gott mit mir Eins und ich selbst dadurch gottähnlich werde, dürfte ich nur menschenähnlich sein und beim Straßenbasche als der ärmste Taglöhner leben! ... Um mich hat sich Gott niemals bekümmert, Seine Liebe und der Fluch meines Lebens reimen sich nicht zusammen! ... Wenn der Pfarrer wieder kommt, soll er eine harte Nuß zum Aufbeißen haben!" ... denkt der Benedict, während der Geistliche verschwindet, die Verschläge nach einander wiederum geöffnet werden und er die Schneckenstiegen hinab in den Gang und in seine Zelle marschirt.

Sie erscheint außerdem als die wahrhafteste; denn sie hat von dem Gegenstande noch nichts weggelassen, sondern ihn in seiner ganzen Vollständigkeit vor sich. Diese Gewißheit aber gibt in der Tat sich selbst für die abstrakteste und ärmste Wahrheit aus.

Unter der Zivilisation werde ein Land, wie bevölkert es auch sei, nie dazu gelangen, es wahrhaft zu kultiviren, das zeige sich an Frankreich, dessen Boden zu einem Drittel brach liege, an Irland, das zwar nicht das bevölkertste Land, dessen Bevölkerung aber die ärmste und verkommenste in Europa sei, trotzdem fruchtbares Land in Hülle und Fülle vorhanden sei.

Willst du das Heer, das glühend an dir hängt, Zu einem Werkzeug machen, gleich dem Schwerte, Das tot in deinem goldnen Gürtel ruht? Der ärmste Geist, der in den Sternen fremd, Zuerst solch eine Lehre gab! Die schlechte, Kurzsichtge Staatskunst, die, um eines Falles, Da die Empfindung sich verderblich zeigt, Zehn andere vergißt, im Lauf der Dinge, Da die Empfindung einzig retten kann!

"Wo?" fragte ich. "Hier, bei mir", antwortete sie. "Du bist diese Seele, du!" "Aber ich bin doch nicht verloren," warf ich ein. "Natürlich bist du verloren. Man hat dich herabgeworfen in das ärmste, schmutzigste Ardistan. Aber man wird dich finden; denn wenn alle, alle dich vergessen haben, Gott hat dich nicht vergessen."

Das Bier ist Genuß- und Nahrungsmittel. Von den alkoholischen Getränken, deren wir uns bedienen, ist das Bier das an Alkohol ärmste.

Der Sänger herrscht durch edlen Geist in seinem Lied, Der Liebende in der Geliebten schwachem Herzen; Der Vater wacht im Haus für seiner Kinder Heil; Der Arzt beherrscht der Krankheit widerspenst'ge Schmerzen; Der Fischer seinen Kahn, der Jäger seinen Pfeil; Kurz, jeder hat ein Reich, wo seine Krone blitzt, Der Sklave selbst an Algiers Strand, der ärmste Mann, Der auf der Erde nichts als seine Qual besitzt, Hat einen Thron, weil er sich selbst beherrschen kann.

Er hat wenig Menschen gefunden, der arme Hannesle, denen er sich in seinem Leben liebend und vertrauend ans Herz legen durfte, am Grabe der Mutter stand er als der ärmste und verlassendste Tropf des Thales und stand, bis ihn der Todtengräber zuletzt auch von da verjagte!

Und nun auf einmal gut genährt, gekleidet und bewohnt, von seinem Rittmeister mit besonderer Aufmerksamkeit behandelt als der ärmste, im Zustande ärgster Verwahrlosung übernommene Rekrut.

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