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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Ihr habt aber als Oberster dieses Rates im Namen des Bundes zu mir gesprochen und mich so tief beleidigt, als ob ich Euer ärgster Feind wäre, darum kann ich nichts tun als, wie Ihr selbst befehlt, mein Roß satteln, aber gewiß nicht zu Eurem Dienst. Es ist mir nicht länger Ehre, diesen Fahnen zu folgen nein, ich sage mich los und ledig von Euch für immer; gehabt Euch wohl!"
Zwei Jahre ununterbrochene Tortur.« »Still!« mahnte Steffi Prokop. »Nicht so laut. Sie hören drinnen im Zimmer jedes Wort.« »Zwei Jahre Folter!« sagte Demba leise. »Man muß die Sache bei ihrem Namen nennen. Gefängnis, das ist der letzte Rest der Tortur und ihr ärgster.
Und nun auf einmal gut genährt, gekleidet und bewohnt, von seinem Rittmeister mit besonderer Aufmerksamkeit behandelt als der ärmste, im Zustande ärgster Verwahrlosung übernommene Rekrut.
Und den Triumph genoß er wenigstens an diesem Tage, daß keiner, auch sein ärgster Gegner nicht, es wagte, den Verdacht dieses Kniffs auszusprechen. Die Mutmaßungen und Prophezeiungen indessen, in denen man sich erging, hörte Felder glücklicherweise nicht.
Archaz, der Schatzmeister, aber, sein ärgster Feind, der selbst hier und da einen Griff in des Königs Kasse tun mochte, sagte geradezu: "Er hat's gestohlen." Um nun ihrer Sache gewiß zu sein, verabredeten sie sich, und der Obermundschenk Korchuz stellte sich eines Tages recht traurig und niedergeschlagen vor die Augen des Königs.
Die Unschuld selber verführen, die Du vor Verführung bewahren sollst? Es muß ja Aergerniß kommen, doch wehe dem Menschen, durch welchen Aergerniß kommt! Läuffer. Herr Wenzeslaus! Wenzeslaus. Nichts mehr! Kein Wort mehr! Ihr habt Euch in Eurer wahren Gestalt gezeigt. Aus meinem Hause, Verführer! Lise. Wenzeslaus. Er hat Dir mehr böses gethan, als Dir Dein ärgster Feind thun könnte.
Die Felsenwelt um mich, sie war wohl schön; doch konnt ich keinen Ausgang mir ersiegen, noch einen Aufgang nach den lichten Höhn; Da traf ich Dich, in ärgster Not: den Andern! Mit Dir vereint, gewann ich frischen Mut. Von neuem hob ich an, mit Dir, zu wandern, und siehe da: Das Schicksal war uns gut. Wir fanden einen Pfad, der klar und einsam empor sich zog, bis, wo ein Tempel stand.
Elsbethens ärgster Zorn verrauchte, der Bube rutschte vor ihren Füßen herum und winselte erbärmlich, um dableiben zu dürfen und durfte bleiben.
Und sie alle zu sehen, wie sie nicht wissen, wer sie sind, wer da, als sie, mit SICH selber redet und wer sie aus meinen Augen als SICH erkennt und aus ihren nur als sie! ... Und doch war solches Erkennen nur erst ein Oberflächen-Erkennen und darum letzten Endes noch zur Unfruchtbarkeit verurteilt. So kam das Jahr 1908 'Da traf ich Dich, in ärgster Not: den Andern!
Verwüstet, äschert ein! Das sind ja meine Todfeinde, die ihr vernichtet! Was mich erdrücken würde, nehmt ihr von mir! Her zu mir! Die Schwerter in mein Blut getaucht! Das ist ja mein ärgster Feind, den ihr durchbohrt, dieser Leib, der der Wollust ergebene, der Völlerei verfallene! Das ist ja mein schlimmster Besitz, dies Leben, das ihr mir nehmt. Willkommen, Räuber, gute Freunde, alte Kameraden!"
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