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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich komme, Herr Mandel Ich komme, weil Sie gesagt haben, es würd' morgen keine Kinderlehr weil Sie so komm' ich gesagt haben ich komme, zu fragen, ob morgen Kinderlehre seyn wird. Läuffer. Ach! Seht diese Wangen, ihr Engel! Wie sie in unschuldigem Feuer brennen und denn verdammt mich, wenn ihr könnt Lise, warum zittert Deine Hand? Warum sind Dir die Lippen so bleich und die Wangen so roth?

Sehn Sie, Herr Wenzeslaus! Sie verlangt nur Liebe von mir. Und ist's denn nothwendig zum Glück der Ehe, daß man thierische Triebe stillt? Wenzeslaus. Ey was Connubium sine prole, est quasi dies sine sole ... Seyd fruchtbar und mehret euch, steht in Gottes Wort. Wo Eh' ist, müssen auch Kinder seyn. Lise. Nein Herr Schulmeister, ich schwör's Ihm, in meinem Leben möcht' ich keine Kinder haben.

Lise Nackfisch und Hans Pitschenaß baden wieder im Teiche, hampeln und strampeln, spritzen und tauchen, patschen und plantschen, prusten und fauchen, hell lacht die alte Eiche. Ein Kätzlein ging einst jagen, welch schöne Katz, welch feine Katz; an einer Kirchhofsmauer, da lag sie auf der Lauer und fing sich einen Ratz.

Hier sind die Gurken und hier die Kirschen, hier die Birnen und hier die Aprikosen; aber das alte Konfekt darf man nicht mehr aufstellen; geschwind soll die Lise zum Zuckerbeck laufen und frisches Backwerk holen, drei Teller, und wenn er eine gute Torte hat, soll er sie auch gleich mitgeben!« »Aber Herr!

Un as he so in Gedanken stund, kam de mächtige Bier herrutschen äwer dat Grön, un Hans nam de Cither un spelde eene lise un trurige Wise, eenen rechten matten un möden Slapgesang; un em was ook sehr lise un trurig to Mod. As nu dat grote un grimmige Deerd de Musik hürde, stund et strax still un horckte up; un de Musik scheen em to gefallen, un et lede sick dal un wölterde sick im Grase, un toletzt streckte et sick still unner de grote Eek hen, as slepe et. Unser Sniderken äwerst spelde jümmer furt, un slek sick jümmer näger heran to dem Bier, un wull sehn, ob he würklich slepe un ob he em nich eens utlöschen künn.

Er hat Dein unschuldiges Herz verführt. Läuffer. Ich bekenne mich schuldig Aber kann man so vielen Reitzungen widerstehen? Wenn man mir dies Herz aus dem Leibe risse und mich Glied vor Glied verstümmelte und ich behielt nur eine Ader von Blut noch übrig, so würde diese verräthrische Ader doch für Lisen schlagen. Lise. Er hat mir nichts Leides gethan. Wenzeslaus.

Er verstand sich auf Weiber. Aber sie war ihm nicht mehr als hundert andere hübsche Mädchen auch. Freilich, wenn er einmal mit ihr zu Tanz gehen könnte, wie mit der Anna, er würde etwas darum geben. Es wäre ihm ein Gaudium. Und dann sie stehen lassen, wie jede andere Lise. Früher als sonst stellte sich der Frühling ein. Dem späten, aber immer noch winterlichen Ostern folgten warme Tage.

Ei, blonde Jüngferlein, ei, braune Jüngferlein, die wollen die Herren küssen. Herr Steuermann, Herr Steuermann, leg an der Brück von Köllen an! Lise Nackfisch und Hans Pitschenaß badeten im Teiche, strampelten, tauchten, plantschten und fauchten; hell lachte die alte Eiche. Murrian Knurr, der Pudelhund, kam vorbei am Teiche, erhob ein Geschrei: Herbei!

Die Welt hat nichts mehr für Dich, womit sie Deine Untreu Dir einmal belohnen könnte; nicht einmal eine sinnliche Freude, geschweige denn Ruhe der Seelen Ich geh und überlasse Dich Deinen Entschließungen. Zehnte Scene. Lise. Sie sieht ihm lang stillschweigend zu. Läuffer. Lise.

Was willst Du? Lise. Ob morgen Kinderlehr seyn wird? Läuffer. Setz Dich zu mir nieder Leg Dein Gesangbuch weg Wer steckt Dir das Haar auf, wenn Du nach der Kirche gehst? Lise. Läuffer. Hast Du niemals Was wollt' ich doch fragen Hast Du nie Freyer gehabt? Lise. Läuffer. Einen Officier? Lise. Ja doch, und einer von den recht Vornehmen.

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zähneklappernd

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