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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Un as he so in Gedanken stund, kam de mächtige Bier herrutschen äwer dat Grön, un Hans nam de Cither un spelde eene lise un trurige Wise, eenen rechten matten un möden Slapgesang; un em was ook sehr lise un trurig to Mod. As nu dat grote un grimmige Deerd de Musik hürde, stund et strax still un horckte up; un de Musik scheen em to gefallen, un et lede sick dal un wölterde sick im Grase, un toletzt streckte et sick still unner de grote Eek hen, as slepe et. Unser Sniderken äwerst spelde jümmer furt, un slek sick jümmer näger heran to dem Bier, un wull sehn, ob he würklich slepe un ob he em nich eens utlöschen künn.
Coler, Oeconomia. Auf dem Wiesenweg, welcher der Sibilla Weiss Kirchgang gewesen, bleibt kein Thau und Reif behangen. Panzer, BS. 2, pg. 54. Maienthau ist eine Quelle der Körperschönheit, des Liebreizes und der Langlebigkeit. Daher der Kinderspruch: Wenns thaut, wirds grön, werden alle Jungfern schön. Mairegen, mach mich gross! pflegen die im Regen laufenden Knaben auf der Gasse zu rufen.
Un he ging mit ehr van der woisten un kahlen Sneespitz herunner woll eene gode halwe Mil, un sach, dat et då unnen im Dal wunderschön un anmodig was, warm un grön un vull der schönsten Blomen un Früchte, een Land as een Paradiesgården, un datt de olde Hex in eenem Slott wahnde, so grot un prächtig, datt et dem mächtigsten Kaiser nich to slicht west were.
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