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Un in eenem Ogenblick girrde un swirrde dat äwer den Hoff, un veele dusend bunte Vägel flögen her, so datt de Häwen verdunkelt wurd, as wenn Heuschrecken dör de Luft tehn. Un de armen lütten Vägelken setteden sick all dicht vör dem glöningen Awen dal, as ob se up dat Wurd der olden Hex paßten herintoflegen. Un Dom sach sin buntes Vägelken ook dåmank, un de Thranen kemen em in de Oogen.

Auen, meadow. =auch=, also, too. =auf=, on upon, at; =einmal=, all at once, suddenly; auf und ab, up and down. =aufbewahren=, imp. bewahrte auf, p.p. aufbewahrt, to preserve, to keep. =aufbewahrt=, see aufbewahren. =Aufbrechen=, n. departure. =Aufenthalt=, m. ceasing, pause, stay. =auffordern=, imp. forderte auf, p.p. aufgefordert, to invite, to ask. =aufforderte=, see auffordern.

Un nu kam de olde Hertog ook bald up den Bier to spreken un up den Struß, den Hans mit em bestahn mügt. Un Hans stellde sick dåbi so lustig un unvörfeerd datt de Hertog bi sick dachte: de mütt siner Sak wiß sin un goden Mod fatede.

kemen van des Rikes ütersten Ecken un Gränzen de Elefanten un Neshörner un Ossen un Perde un Hirsche, Rehe, Swine un Schaape, un därto alles, wat sick up Flüchten dör de Lucht swingt: Swanen, Göse, Puter, Anten, Höhner, Duwen, Adebars, Reiger und alles, wat Feddern dreggt, van dem groten Vagel Struß bett up den lütten Tunköning, worup de Slimmen un Listigen ook de lüsternen Tänen wetten.

As he nu eenen Morgen dör de hogen Barg henred in der Schummering tüschen Nacht un Dag, süh! blitzte't mit eenem Mal vör em up, as wenn eene Lüchting ut dem Felsenbarg slog, un he sach een lütt Männiken vör sick stahn mit eenem kritwitten Bårt un in eenem grisen Rock, un de eenen witten Stock in der Hand heelt.

Un Hans sede: Nu frisch, Jongs! un lat't drawen, un kamt mit un seht! Dat was een Deerd! dat is wåhr; äwerst ick hew et lehrt mit Säwendödern to spaßen. Lang höll he sick dapper un makte mi hete Arbeit, äwerst toletzt müst he dat Hasenpanier ergripen, un ick dref en gegen de Cistern, is he in der Angst upsprungen, un hängt up den isernen Zinken.

Denn de Lüde munkelden so wat van eenem blanken Käwer edder eener grönen Pogg in eenem Glase; un dat was sin Puk, de em den Wind un dat Glück makte, un de Matrosen wullen dat düwelsche Ding unnerwielen sehn hebben, wenn't stief weihde edder de Nacht gefährlich düster was, wo't as een lütt winzig Jüngiken in eener swarten Jacke eene rode Mütz up'm Kopp up dem Schipp herümleep un alles nahsach, edder ook as een old gris Männiken mit eener kritwitten Parück up dem Kopp, dat am Stürroder satt un in den Häwen keek un dem Schipp den Weg wisde.

Dat hedden se noch to ehrem Schaden; de Wewer äwerst strek dat Geld in un lachte in sin Füstken, nam sinen Weitensack up den Puckel un plegde sick eenen goden Dag van dem Roof un van dem glücklichen Geldfang.

Denn des olden Sniders Snack was bi den Lüden hängen blewen, un de junge Hans müßt dat entgelden. Hans was een smucker un flinker Jung un hedd würklich een paar grelle un blitzige blage Oogen im Kopp, un wuß to eenem slanken un zierlichen Snidergesellen up. Denn allmälig hedd sin Vader de groten Gedanken vörgäten, un sede: Sniders sünt ook Lüde.