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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Un nich wiet dåvan sach he eene noch högere Spitz; de klatterde he mit veelen dusend Sweetdruppen henup, un keek toletzt van bawen an der annern Side in een grönes Dal henaf, dat sehr lustig utsach un wo Hüser mit hellen blinkenden Finstern schemerden un anmodige Böme in der Bloiht stunden. Un he sede to sick: Då hebben wi't.
De krassende Hahn. Een Förster, de im Holt wahnde, hedd twee Sähns, eenen van twelw den annern van viertein Jåhren. Nu geschach et eenmal, datt he mit siner Frau utfuhr, un de beiden Jungs blewen alleen to Hus. Sick de Langewil tö vördriwen gingen se in ehres Vaders Stuw, nehmen sick jeder een Gewehr, löden se, un gingen in den Gården Sparlinge to scheten. Se fünden äwerst keene Vägel. As se nu wedder ut dem Gården herut gahn wullen, spelden se mit den Flinten, as unfrode Jungs dhon, un leden up eenanner an, as wenn se scheten wullen. Un as dat Sprickwurt seggt: Wenn de Minsch vörbaden Spill makt, gift de Düwel ümsünst de Musik dåto dem öldsten Jungen ging dat Gewehr los un sin Broder störtete dal as een Sperling, un was muschdood un mickte nich. In der Angst vör sinem Vader leep de Jung hen, nam eenen Spaden, un grof sinen Broder in de Erd, wo he fallen was. Un as he dåbi was, flog een roder Hahn up den Tun, slog de Flüchten tosam un kraihde mit luder Stimm. Un de Jung sede to em: Hahn, du swiggst. Un he nam ook de beiden Flinten un hängde se wedder an ehre Stell. Un as den Awend Vader un Moder to Hus kemen un fragden, wo sin Broder were, antwurte he as Kain: Wat weet ick, wo he is? He leep int Holz, glik as ji weg wert, un he is woll sinem Dohnenstieg nahgan un ward jo woll noch kamen. Un dat wurd spad, un de Jung kam nich un kunn nich kamen, un de
So weren een paar Weken vörleden, un eenen Sündagawend, as de Kröger mit veelen Gästen üm den Disch satt un Kårten spelde, hürden se wat dör de Luft susen un gegen dat Finster slan, un en düchte, dat was een swarter Pudel. Un allen kam een grausamer Gruwel an, un se mügten nich upkieken gegen dat Finster. As se sick äwerst wedder een beten besunnen hedden, sproken se lang dåräwer; de Kröger äwerst satt still achter dem Awen un let den Kopp hängen. Un se foppten sick toletzt unner eenanner, wer woll dat Hart hedd, herut to gahn un to sehn, wat då were. Un een Snider nam sick de rechte Sniderkrauwagie un begehrde eenen Gesellen, de dat Aventür mit em wagen wull. Un et fund sick eener to em, un se gingen in den Gården, wo dat Finster herutging, un süh, då lag een dooder, swarter Pudel, den de Snidergesell recht god kennde. Un se meenden nu all, man hedde dat dem Smitt tom Schabernack dhan, wiel de Pudel em as een güldnes Hohn was, un een Fiend un Schelm hedde den dooden Hund so gegen dat Finster smeten. Un se gröwen een Loch an dem Tun und leden den Pudel dårin und sett'ten sick dårup wedder tom Spill dal.
»Dal ciel discese e col mortal suo, poi Che visto ebbe l’inferno giusto e’l pio Ritornò vivo a contemplare Dio, Per dar di tutto il vero lume a noi.«
Ist es nicht höchst lächerlich, so da zu liegen, dem Spott aller Vorübergehenden, selbst dem Geknurr und Gemurr der Hunde ausgesetzt; ich der einzige meiner Familie, auf dessen sich entwickelnde Talente ganz England harrte? Robert, du bist in der Tat ein Narr. Zurück! zurück! zu deinem Vater, und werd einmal klug. a di di dal da a di didda dalli di da.
Ein Ende weiter hin begegnete ihr der Fuchs. »Wo willst Du hin?« fragte der Fuchs. »O, ich wollte mir nur einen Hirten miethen,« antwortete die Frau. »Willst Du mich zum Hirten haben?« fragte der Fuchs. »Ja, wenn Du bloß hübsch locken kannst,« sagte die Frau. »Dil dal holom!« sagte der Fuchs noch so hübsch und artig. »Ja, Dich will ich haben,« sagte die Frau und nahm den Fuchs zum Hirten bei ihrem Vieh an.
As he nu up den groten Weg kam un siner Knapen ansichtig wurd, begunn he van nüem, datt Barg un Dal erklungen: Viktoria! Viktoria! de Bier is dood!
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