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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Un de beiden Knapen dachten ehr Deel, un Hans, as he so henred, dacht ook sin Deel; äwerst dat dücht em doch går to schimplich, de Flucht to nehmen, ahnen den Bier int Gesicht sehn to hebben.
Heissa! mine Helden, herbi! Heissa! Holofernes un Alexander un Mitderdat! herbi! un spegelt ju in juwen Schöler! Frisch Hans! wer weet, wat Gott ut di maken will un ob du nich eenen högern Namen up de Scharpstekers proppen schast? Un he nam de Wapen un betrachtede jedes besünders un wählde sick dat Beste ut; dårup reep he sinen Knapen, un se müßten se em anleggen un umsnallen.
Un as ditt dhan was, steeg he de Treppen henaf un swung sick up eenen witten Hingst, de sadelt un uptömd vör der Dör stund, un galoppierde dör de Stadt up dat Slott to; un twee Knapen reden achter em un de Hofftrumpeter un Basunenbläser reden vör em un blösen sinen Intog. Un alles Volk leep em nah un juchte vör Froiden: Hurra! då ritt de grote Säwendöder, de dappre Ridder Unvörzagt!
As he nu up den groten Weg kam un siner Knapen ansichtig wurd, begunn he van nüem, datt Barg un Dal erklungen: Viktoria! Viktoria! de Bier is dood!
He meende dat äwerst as eene Vörblömung, de up de schöne Hertogsdochter anspelde, un dachte bi sick: Ick mütt ehr to vörstahn gewen, wo ick henut will. Den schönsten un stärksten Schild van allen gaff he äwerst an eenen Knapen un sede to em: Gah nu, dreg den Schild tom Maler, un dissen Schild van Papp dåto, un de Maler schull up jenen Schild malen un schriewen, wat up dissem steiht.
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