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Aktualisiert: 7. Mai 2025
De Herr hett woll dat steenerne Krütz sehn, dat am Wege steiht, wo man van der Löbnitzer Mähl nach Redbas geiht. Da lag vör dissem een Steen, de was in twee Stücken tersprungen.
Nu he äwerst weg is, ward et woll to swind vörgäten sin, un wer weet, wo lang dat Krütz noch steiht, denn nu is de Tid da, wo se alles umkehren un dat Olde vörachten. Vör langen langen Tiden, lang vör Minschengedenken, wahnde in Redebas een Wewer, dat was een groter Schelm.
Nu he äwerst weg is, ward et woll to swind vörgäten sin, un wer weet, wo lang dat Krütz noch steiht, denn nu is de Tid da, wo se alles umkehren un dat Olde vörachten. Vör langen langen Tiden, lang vör Minschengedenken, wahnde in Redebas een Wewer, dat was een groter Schelm.
Un he grüßte en up sine döwelsche Wise gar fründlich un reep: "Willkamen, Presting! Nu müßt du mal mit mi kamen un tosehn, wo't sick in der Höll lewt un ob du se denen Buren richtig utleggt hest. Wo steiht et? Hest du din Fell brav insmeert, datt et in der Hitt nich springt?" Un as de Düwel disse spötsche Red dhan hedd, makte he sick an den Prester un wull en packen; äwerst he kunn nich!
Un de Prester hett as een gottselig Mann lewt, un is so storwen, un de Kark steiht bet dissen hütigen Dag, un de Damm liggt noch un führt den Namen sines Baumeisters, het de Düwelsdamm; äwerst nahgrad wer't woll nödig, datt man den Düwel eenmal wedder dran krege tom Utbetern; denn he hett vördammt veele Löcher.
Damit trabte er davon, und der Wirt, getäuscht durch seine sorglose Miene, sagte, langsam neben seiner Frau ins Haus zurücktretend und sich an den warmen Ofen stellend: „He schien ja ganz vergnögt to sin. Am Enn steiht doch de Sak för de Herrschaften up Holtwerder nich so günstig, as de glöwen.
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