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Denn bliwst du doch gewiß bi uns. Un Dom sede: Juchhe! ja gewiß, gnädige Frau, un dat schall een Wurd sin! Un de olde Hex ging lustig weg, un rüstede de Hochtid to. Se wullen äwerst eenanner alle beid bedregen, un deswegen ging disse Hochtidshandel so swind un willig.

Awerst o je! dat geschach går anners. De Pudel was gewiß sehr fram un weekhartig un sachtmödig un wedelde un bellde alle sine Unnerdanen fründlich an un bleckte gegen keenen eenzigen de Tänen; un dat gefeel en woll.

Un to Foot hew ick gahn müßt un binah in der Dracht un Wise eenes gemeenen Knechts, as ji mi hier seht. Un dissen Schild mit der Upschrift, as ji seht un lest, hew ick mi ut Papp makt as een Teken mines Wandels, un disse elendige Degen is een Degen, den een Jud mi schenkt hett, un womit man woll Müggen upspeeten kann äwerst nich gegen Löwen un Riesen un Undeerde as juwer Bier up den Plan treden.

Up allen Börgerhochtiden hedd he den Vördanz, speelde ook een beten up der Cither, un sung de schönsten Arien; so datt de jungen Fruen un Jumfern en man den schönen jungen Snider nömden, olde ernsthafte Lüd äwerst koppschüddelten un seden: he is een Geck as sin Vader, een upgeblasener Narr.

So was he denn jümmer de erste up dem Platz un makte de besten Frachten und ward in wenigen Jahren een riker Mann, datt se en den riken Schipper edder den riken Gau nömden. Dat Ding hedd äwerst so sinen egnen Haken un um all dat Gausche Glück un Geld mügt ick an dem Haken nich hängen, woran Gau fast was.

Denn de Eber ströpte in allen Büschen un up allen Wegen üm dat Slott herüm, un dat was besünderlich an em, datt he arme Lüde un Bedellüde un Buren ruhig ehre Strat gahn let, äwerst wat blanke Kleeder un Wapen drog un to Perde satt un in Kutschen fuhr dat was sin Fiend un stört'te he sick mit Wuth drup.

Un de olde Hex vörfeerde un vörschrack sick gruwelich, un sprack keen Wurd mehr äwer disse Geschichten, un let de beiden Dooden wegnehmen un still begrawen. Ehre Angst üm Dom wurd äwerst van Dage to Dage gröter van wegen siner Kunst un datt se em se nich afgewinnen kunn.

Un disse Tid kam bald. Dom erfuhr, datt de Hertog mit sinem Hawe un siner Dochter up een Jagdslott gahn was, dat nich wiet vam Rhine bi der Stadt Baden lag. Un he sprack to sick sülwst: Nu rid hen un nimm di dat Dinige, wat de olde Schelm di vörenthölt; denn he ward keen grot Geleide bi sick hebben, etwa een paar Schildknappen un Jägers, un wunderlich müßt et togahn, wenn de't mit di wagen schullen. Un Dom red eenen Middag in dat Slott in, as de olde Herr un sine Dochter Dietlinde to Dische seten, un in vuller Rüstung den blanken Degen in der Hand trat he in den Saal, un ging hen, wo Dietlinde satt, un sede: Stah up, mine Brut, un folg dinem Brüdegam; denn de Tid hett Flüchten för uns. Un he nam se an der Hand un se ging mit em. De olde Hertog äwerst zitterde un bäwerde vör Schrecken un Wuth, un reep sinen Lüden to: In de Wapen! in de Wapen! up den Deef! up den Deef! Un et wurd een gewaltiger Larm im Slott, un se bewehreden sick.

Un nu wüßte de Richter keenen annern Rat, he hölt den Wewer woll för eenen Deef, äwerst he kunn em't nich up't Lif seggen, un darüm müßt he en tom Swur laten.

Köning Gapus vörnam den Upruhr un datt sine Unnerdhanen riksdagden un en afsetten wullen; un he was sehr bedröwt un bereep sick um sin godes Gewissen. Awerst sine Veddern un Fründe, de ganze hündische Fründschaft, un de sine Veddern un Bölken heten wullen, dewiel he Köning was, dheden sick ook tosam un makten sick hen, wo de Riksdag satt, un meenden en to tersprengen.