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Un disse Tid kam bald. Dom erfuhr, datt de Hertog mit sinem Hawe un siner Dochter up een Jagdslott gahn was, dat nich wiet vam Rhine bi der Stadt Baden lag. Un he sprack to sick sülwst: Nu rid hen un nimm di dat Dinige, wat de olde Schelm di vörenthölt; denn he ward keen grot Geleide bi sick hebben, etwa een paar Schildknappen un Jägers, un wunderlich müßt et togahn, wenn de't mit di wagen schullen. Un Dom red eenen Middag in dat Slott in, as de olde Herr un sine Dochter Dietlinde to Dische seten, un in vuller Rüstung den blanken Degen in der Hand trat he in den Saal, un ging hen, wo Dietlinde satt, un sede: Stah up, mine Brut, un folg dinem Brüdegam; denn de Tid hett Flüchten för uns. Un he nam se an der Hand un se ging mit em. De olde Hertog äwerst zitterde un bäwerde vör Schrecken un Wuth, un reep sinen Lüden to: In de Wapen! in de Wapen! up den Deef! up den Deef! Un et wurd een gewaltiger Larm im Slott, un se bewehreden sick.
Un nu drog denn de häßliche Köning Waldminsch de Kron, un egentlich hedd et em nüms günnt, un alle vörwunnerden un vörfierden sick, datt he Köning worden was, un wüsst nüms, wo dat togahn hedd. Un se früchten sick sehr un sweegen; denn se kennden den Waldminschen, wat dat für eene Döwelssaat was, wo gewaltig he was un allen Lüden to klook, un stark van Liwe un dårto unbändig un bös.