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Aktualisiert: 29. Mai 2025
De Ridder Dom hett wåhr un wåhrhaftig den gewaltigen Draken doodslagen, un kümmt mit diner Prinzessin Dochter angereden un mit den prächtigsten Perden un eenem langen Tog Wagen vull Kisten un Kasten un all den Herrlichkeiten und Schätzen des Draken un Riesen.
Nu schast du mi woll heran, nu schast du woll tam warden un mi mit diner Kunst herutrücken. Un kum was dat witte Müsken wedder to Loch krapen, so scholl dat äwer den Slotthoff Dom büst du då? Ja. De Schuld an miner öldsten Dochter is? Ja. De Schuld an minem Huse is? Ja. De Schuld an miner jüngsten Dochter is? Ja. De Schuld an minem bunten Hündeken is? Ja. Un Dom stund vör ehr.
»Wann nor der Blitz die ganz Bud' zusammehaage wollt'!« dachte er, wenn er in dem wackeligen Bett lag. »Nächstens quardiert mich mei liewenswerdig Dochter noch in eme #Luftballon# ei'! Odder se zieht merr e Schnor dorch die Nos unn läßt mich als Drache steie! Die Kränk soll se kriehe! Awwer gleich!!« Nun, Gott sei Dank, jetzt hatte er vorerst seine Ruhe vor dem vermaledeiten Familienglück!
Un he sach des Hertogs vier Döchter, de weren schön as de Rosen im Maimand, äwerst se weren ook äwen so stolt.
Wann’s halt gar net annerschter gehe dhut, wann Se’s halt gar net aushalte dhun, no, dann gehn Se in Gottes und Dreideiwels Name niwwer zum ahle Käsberger unn halte Se um sei schepp Dochter an! Er gibbt se Ihne mit Handkuß! Er zahlt noch was druff! Unn de klaane Lebrecht kriehe Se gratis unn franko in die Eh’!« Benno fuhr auf.
"Denk Dir, Herr Beuthien hat neun Kinder." "Neun?" lautete die verwunderte Rückfrage. "Und all fix und gesund, min Dochter", sagte der Alte. Und als Therese in ihren Husten ausbrach, der sie noch immer hartnäckig belästigte, meinte der gutmütige Mann, sie solle nur mal zu ihm aufs Land kommen, da könnte sie sich mal ordentlich "rausessen". "Satt kriegt sie hier auch", sagte Frau Caroline pikiert.
Un as he näger an de Stadt kam, sach he een grot Getümmel un eenen Uplop van Volk, un hürde veel Larm un Geschrei rund herüm. Un as he sick erkundigde, seden de Lüde, nich wiet van der Stadt were eene Slang in eener Höhle, un de were de Nacht int Slott herup kamen un hedd dem Hertog sine eenzige schöne Dochter entführt, un hedd se nu bi sick.
Un Dom red nah Zürich herunner un spornde sin Roß frisch an; denn dat Hart brennd em im Liwe, un he hedd hürt, des Hertogs van Swaben Dochter were de schönste un holdseligste Prinzessin van allen Prinzessinnen in dütschen Landen, an Unschuld un Leewlichkeit un Fründlichkeit eene rechte witte Lilje unner den Fürstendöchtern.
Gott behüt Frau Schwester! Was stehen Sie an: Wollen Sie Ihren Mann rasend machen? Majorin. Er soll rasend werden Unsere Familie Infamie! Major. Oder ich dreh Dir den Hals um. Majorin. Deine Dochter Der Hofmeister. Lauf! Major. Hat er sie zur Hure gemacht? Heraus mit, oder das Wetter soll Dich zerschlagen. Zur Hure gemacht? Ists das? Geh. Rath. Major. Zweyte Scene.
Da wurde es ihm schon bedeutend leichter ums Herz, und er fuhr fort: »Se hawwe neemlich e Dochter, Herr Bindegerst....« »Jawohl, ich #habb# e Dochter!« bestätigte Herr Bindegerst. »Unn Ihne Ihr Dochter ... se is nämlich so e gut Mädche, unn so e Engelche....« »Jawohl, se #is# e Engelche!« bekräftigte Herr Bindegerst. Und dachte: Wen die Götter verderwe wolle, den strafe se mit Blindheit.
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