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Und einmal phantasierte Benno vor sich hin: Wenn ich jetzt das Schwein wär’, von dem der Schinken abstammtund ich wär’ gemästetund ich tät’ drei Zentner wiegen, Gott behüt’und es käm’ der Metzgerund tät’ sagen: »Benno Schweintät’ er sagen – »du mußt jetzt sterben! – Denn da ist ein reizender Gaumenein Gaumen von einer Königinund die Königin muß notwendig zwei Schinkenbrote essensonst kann se kein Kopierbuch registrieren« – dann ...

Nein. Wenzeslaus. Liegt Euch was auf dem Gewissen? Sagt mirs, entdeckt mirs, unverholen. Ihr blickt so scheu umher, daß es einem ein Grauen einjagt; frigidus per ossa Sagt mir, was ists? Als ob er jemand todt geschlagen hätte Was verzerrt Ihr denn die Lineamenten so Behüt Gott, ich muß doch nur zu Schöpsen Läuffer. Bleibt Ich weiß nicht, ob ich recht gethan Ich habe mich kastrirt... Wenzeslaus.

Es waren schon einmal zwei Waisenkinder da, aber nicht lange, dafür habe ich gesorgt!« »Du wirst doch dem unschuldigen Kind nichts tun?« »Behüt’ mich Gott, da würde ich mich der Sünde fürchten! Im Gegenteil, ich tue ja dem armen Würmchen nur Gutes, wenn ich sorge, daß es anderswohin kommt, wo es lustiger zugeht. Das wird ganz schlau gemacht, du wirst sehen, es bleibt kein halbes Jahr.

Ich bitte euch, Herr, helfet doch dem William Visor von Woncot gegen Clement Perkes vom Bühel. Schallow. Es gehen grosse Klagen, Davy, über diesen Visor; dieser Visor ist ein Erz-Schelm, so viel ich weiß. Davy. Ich gesteh es Eu. Herrlichkeit ein, daß er ein Schelm ist; aber behüt uns G , Sir, daß ein Schelm keine Gunst sollte finden können, wenn ein guter Freund für ihn bittet.

Hört ihr's, laßt ihnen nichts abgehen; es sind Leute, die man in Acht nehmen muß; sie sind lebendige Chroniken ihrer Zeit; es wäre euch besser, eine schlechte Grabschrift nach euerm Tod zu haben, als ihre üble Nachrede, weil ihr lebt. Polonius. Gnädiger Herr, ich will ihnen begegnen, wie sie es verdienen. Hamlet. Behüt uns Gott, Mann, weit besser!

Gott behüt Frau Schwester! Was stehen Sie an: Wollen Sie Ihren Mann rasend machen? Majorin. Er soll rasend werden Unsere Familie Infamie! Major. Oder ich dreh Dir den Hals um. Majorin. Deine Dochter Der Hofmeister. Lauf! Major. Hat er sie zur Hure gemacht? Heraus mit, oder das Wetter soll Dich zerschlagen. Zur Hure gemacht? Ists das? Geh. Rath. Major. Zweyte Scene.

Da, wie er so dastand, tat es mir auf einmal leid, denn das Spöttische, Ungute war aus seinem Gesicht weg, und er sah aus, wie ein großer Bub, der etwas angestellt hat und gern wieder gut sein möchte. Und ich dachte, ob er wohl auch eine Mutter habe, denn das denken wir Frauen immer zuerst, und gab ihm die Hand und sagte: >Behüt Sie Gott, und wir wollen einander nichts nachtragen.<«

In starker Hand die Erde Trägst du mit Mann und Maus, Es ruft dein Odem: "werde", Und bläst das Lichtlein aus. ####Zu dir, zu dir u.s.w. Kein Sperling fällt vom Dache Ohn' dich, vom Haupt kein Haar, O theurer Vater wache Bei uns in der Gefahr! ####Zu dir, zu dir u.s.w. Behüt' uns vor der Falle Und vor dem süßen Gift Und vor der Katzenkralle, Die gar unfehlbar trifft. ####Zu dir, zu dir u.s.w.

Aber es hat einen eigenen Sinn, Herr, einen bösen Sinn, wenn man bedenkt, wie manches Mal auf Befehl der Oberen eine Gondel mit Dreien auf die Lagunen hinausfuhr und mit Zweien wiederkam. Davon nichts mehr, Herr Gott behüt' uns alle! Aber habt Ihr Euren Paß in Ordnung? Ich könnt' Euch sonst nicht aufnehmen.

Gelt, du fährst ihn manchmal spazieren und sorgst recht schön für ihnDie kleine Marie nickte und sah mit großen Augen das Fräulein an, das gegen die Tränen ankämpfte, als sie sich über den Kleinen beugte, ihn herzte und küßte und leise sagte: »Behüt’ dich Gott, mein Liebling, ich habe es gut mit dir gemeint, ich bin nicht schuld.