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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Einen Löwen Gott behüt uns! unter Damen zu bringen, ist eine greuliche Geschichte; es gibt kein grausameres Wildbret als so'n Löwe, wenn er lebendig ist; und wir sollten uns vorsehn. Schnauz. Derhalben muß ein andrer Prologus sagen, daß er kein Löwe ist. Zettel.
»Behüt uns Gott!« lachte Mozart. »Je nun, im Lauf der nächsten sechzig, siebzig Jahre, nachdem ich lang fort bin, wird mancher falsche Prophet aufstehen.«
Muß ich? Hör' ich's da auch? Sagt's der Wind auch? Hör' ich's immer, immer zu: stich tot, tot! Ein Zimmer in der Kaserne Andres! ANDRES: Na was is? WOYZECK: Ich kann nit schlafen! Wenn ich die Aug zumach', dreht sich's immer, und ich hör' die Geigen, immer zu, immer zu. Und dann spricht's aus der Wand. Hörst du nix? ANDRES: Ja laß sie tanze! Einer is müd, und dann Gott behüt uns, amen.
»Behüt' Euch Gott;« sagte auch die Frau, und der Mann, ihnen noch einmal zunickend, nahm draußen wieder den nassen Mantel um, drückte sich den breiträndigen Hut in die Stirn, griff einen derben Knotenstock, der daneben in der Ecke lehnte, auf, und verließ rasch das Haus, die Richtung nach der Schenke einschlagend.
Na, Gott behüt', wo kommt das Wunder? Marie. Du bist auch mein allerbestes Scharlottel, du. Charlotte. Gewiß will sie wieder Geld von mir leihen. Marie. Ich will dir auch alles zu Gefallen tun. Charlotte. Ei was, ich habe nicht Zeit. So hör doch nur für einen Augenblick kannst du mir nicht helfen einen Brief schreiben? Charlotte. Ich habe nicht Zeit. Marie.
Sie sprach sehr bestimmt, und Gudmund zog die Zügel an. – »Wenn sie durchaus aussteigen will,« dachte er, »brauche ich sie doch nicht zu zwingen, gegen ihren Willen zu fahren.« Sie war schon unten auf der Straße, bevor noch das Pferd ganz stehengeblieben war. – »Ich glaubte, du wußtest, wer ich bin, als du mir sagtest, ich kann mitfahren,« sprach sie, »sonst wäre ich gar nicht eingestiegen.« Gudmund sagte kurz: »Behüt Gott!« und fuhr weiter.
Du darfst deine Mutter keine Nacht allein lassen. Ist's weit, wo du hin mußt? Auf Anacapri, in eine Vigne . Und ich muß auf Capri zu. Behüt dich Gott, Kind, und dich, mein Sohn. Laurella küßte ihm die Hand, und ließ ein Lebewohl fallen, in das sich der Padre und Antonino teilen mochten. Antonino indessen eignete sich's nicht zu. Er zog seine Mütze vor dem Padre und sah Laurella nicht an.
Wie, siebenten Punkt? Lobt mir den Burschen, mein gnädiger Herr. Herzog. Er gefällt mir sehr. Probstein. Gott behüt Euch, Herr! ich wünsche das nämliche von Euch. Ich dränge mich hier unter die übrigen ländlichen Paare, zu schwören und zu verschwören, je nachdem der Ehestand bindet und Fleisch und Blut bricht.
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