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Im Schlosse, am Kamin bei dem rauchenden Punschnapf, blieb ich der Held des Tages; nur der Baron selbst hatte außer mir noch einen tüchtigen Wolf erlegt, die übrigen mußten sich begnügen, ihre Fehlschüsse dem Wetter der Dunkelheit zuzuschreiben und greuliche Geschichten von sonst auf der Jagd erlebtem Glück und überstandener Gefahr zu erzählen.

Da rieselte es wie ein Nebel zu seinen Füßen nieder, und er hielt in den Händen einen eisengeschienten, kriegerischen Zwerg, der an seinem eigenen Barte zappelte. »Wer bist dubefragte ihn Siegfried. »Und was machte dich unsichtbarUnd der Zwerg stöhnte: »Ich heiße Alberich und bin der Führer der Nibelungenritter, die der greuliche Fafner sich dienstbar machte.

Fritz Rotermund so nannten ihn die Leute hat sich nun von seinem Funde des Rabensteins nichts merken lassen, sondern seinen karfunklischen Diebsschlüssel gar lustig gebraucht; doch weil er von Natur sehr gutherzig und freundlich war, hat er keine sehr greuliche Taten getan, sondern solche, welche die leichtsinnige Jugend oft nur lustige Streiche nennt.

Es war eine greuliche Fahrt, die all' die Deutschen in diesem Zug durchzumachen hatten.

Sie glitten, eng aneinandergedrängt, wie ein langsamer Schatten dahin, und das furchtbare Geschrei des sterbenden Katers mitten im Zimmer begleitete ihren gespenstigen Zug wie eine greuliche, herausfordernde Kampfesmusik.

Noch manches sprachen die Freunde über Theodors Abenteuer und gaben ihm recht, daß sich darin das Wunderliche mit dem Wunderbaren auf seltsame greuliche Weise mische. Als sie schieden, nahm Franz Theodors Hand und sprach, sie leise schüttelnd, mit beinahe wehmütigem Lächeln: »Gute Nacht, du Spalanzanische FledermausDas Majorat

Sorben schnitt greuliche Gesichter; es war ihm, als sollten ihm die hellen Tränen hervorstürzen, daß er sich so dumm verplaudert hatte, und dennoch sollte er lächeln und freundlich sein; er grinste daher furchtbar, wie einer, der Asa foetida oder recht bitteres Salzkonfekt im Mund hat und doch zuckerhonigsüß dabei aussehen will. DAS UNKRAUT W

Einen Löwen Gott behüt uns! unter Damen zu bringen, ist eine greuliche Geschichte; es gibt kein grausameres Wildbret als so'n Löwe, wenn er lebendig ist; und wir sollten uns vorsehn. Schnauz. Derhalben muß ein andrer Prologus sagen, daß er kein Löwe ist. Zettel.

Deshalb erschrak der bleiche, junge Priester nicht wenig, als sein Wirt ein hölzernes Ding aus irgendeinem Winkel seiner Behausung hervorholte, eine greuliche Schnitzerei, die zweifellos einen Fetisch vorstellte. Trotz seines priesterlichen Abscheus vor dem zuchtlosen Gegenstand, konnte Francesco nicht umhin, das Gebilde näher zu betrachten.

So plauderten die Herren beim Weine, indessen von weitem greuliche Wetterwolken gegen sie dahergefahren kamen.