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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Denn ich habe euch von eurem Bedrücker befreitDa beugte Alberich das Knie, überreichte die Tarnkappe und schwur sich mit seinen Mannen Siegfried in die Hand. Und die tausend Nibelungenritter eilten herbei, schlugen Schilder und Schwerter zusammen und huldigten ihrem Befreier und ritterlichen Herrn mit brausendem Jauchzen.

Dann befahl er ihm, eilends die Nibelungenritter zu wecken, und er wählte aus ihnen eine starke, glänzende Schar, und aus den Schätzen erwählte er so viel, als ein Rheinschiff fassen konnte, und am anderen Tage fuhr er mit den Schätzen und den Rittern wieder den Rhein hinab zum Meere, wo er sein Drachenschiff und seine Schiffsleute fand und eine schnelle Umladung erwirkte.

Nun warf es Anker, nun schoben kräftige Hände die Laufplanken ans Land. Und Siegfried stand hochaufgerichtet an Bord und führte die glanzvolle Schar seiner Nibelungenritter vor Brunhild hin, daß die Mannen Brunhilds erbleichten, und wies lachend auf die aufgehäuften Schätze seines Schiffes. »Ich habe daheim neue geholt, edle Königin. Es deuchte mir einfacher so

Hier hütet der Drache seine Schätze, tief in einer Felsenburg, in der tausend gefangene Nibelungenritter die Wache halten. Und das gefräßige Untier, das schon seinen Goldhunger nicht zu stillen vermochte, wirft sich auf die Bauern des Gebirges und verschlingt sie bei lebendigem Leibe, immer wähnend, es schlänge Gold. Nun mach du dich auf, mein Sohn, bestehe das Abenteuer und gewinne den Schatz.

Da rieselte es wie ein Nebel zu seinen Füßen nieder, und er hielt in den Händen einen eisengeschienten, kriegerischen Zwerg, der an seinem eigenen Barte zappelte. »Wer bist dubefragte ihn Siegfried. »Und was machte dich unsichtbarUnd der Zwerg stöhnte: »Ich heiße Alberich und bin der Führer der Nibelungenritter, die der greuliche Fafner sich dienstbar machte.

Und in der nächsten Nacht ritten Siegfried mit Kriemhild und Mime an der Spitze der Nibelungenritter heimlich zum Tore hinaus gen Xanten am Niederrhein. Wie da Brunhild tobte, als sie am Morgen die Herberge leer und ihren Haß betrogen fand. Kapitel Wie Siegfried und Kriemhild der Einladung nach Worms folgten, wie die Königinnen sich schalten und Siegfried ermordet wurde

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