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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Holla! Peter Squenz, Flaut der Blasbalgfliker! Schnauz, der Keßler! Schluker! Beym Element, sie sind alle fortgelauffen; und lassen mich hier schlaffen. Ich habe eine höchst seltsame Vision gehabt. Ich hatte einen Traum, es geht über Menschen-Wiz zu sagen, was für ein Traum das war: Ein Mensch ist nur ein Esel, wenn er sich einfallen lassen will, diesen Traum zu begreiffen.
Fürs erste: So muß Pyramus ein Schwerdt ziehen, sich selbst umzubringen, und das werden die Damen nicht aushalten können. Was antwortet ihr auf das? Schnauz. Beym Velten, das wird Kopf-Verbrechens brauchen! Schluker. Ich denke, wir müssen eben das Umbringen auslassen, wenn alles andre vorbey ist. Zettel.
Warum laufen sie weg? Dies ist eine Schelmerei von ihnen, um mich fürchten zu machen. Schnauz. O Zettel! du bist verwandelt! Was seh ich an dir? Zettel. Was du siehst? Du siehst deinen eigenen Eselskopf. Nicht? Squenz. Gott behüte dich, Zettel! Gott behüte dich! du bist transferiert. Zettel. Ich merke ihre Schelmerei: sie wollen einen Esel aus mir machen, mich fürchten machen, wenn sie können.
,,Sie wisse nix . . . gar nix", sagte der Schreiber. ,,Wenn wir ihm sein Hobel wiedergebe, hält er vielleicht sei Maul", flüsterte der bleiche Kapitän. Der Glasermeister schnellte in die Höhe. ,,Sooo . . . ihr habt mein Hobel! Mein Hobel habt ihr a no!" Er sprang an den Räubertisch. ,,Wolle Sie was von uns!" Der Schreiber war in die Höhe gefahren. Der Schnauz kläffte. Alle Räuber standen.
Er brachte es mir wacker zu, doch die Harfenmädchen stießen mich immer heimlich mit den Füßen, ich ließ mich nicht beschwatzen und wie der Schnauz am andern Morgen in aller Frühe wieder kommt und fragt, bin ich eben so wenig wie am Abend vorher zum Bleiben bereit.
Gut, wir wollen einen solchen Prologus haben, und er soll in acht und sechsen* geschrieben seyn. Zettel. Nein, machet zwey mehr; schreibt es in acht und achten. Schnauz. Werden die Damen nicht auch über den Löwen erschreken? Schluker. Ich fürcht' es, das versprach' ich euch. Zettel.
Da hat er mich ein wenig finster angeschaut und gefragt, ob ich denn eine Kaserne von einem Taubenschlage zu unterscheiden wisse. In der Todesangst nannte ich ihm Euern Namen, da strich er den großen Schnauz und gab mir Urlaub!" "Wie lange?" "Morgen früh bei der Tagreveille muß ich unterm Kasernenthor sein!"
Warum lauffen sie davon. Es ist nur eine Schelmerey von ihnen, mir Angst zu machen. Schnauz. Zettel, du bist verwandelt! was seh' ich auf dir? Zettel. Was du sieh'st? du sieh'st einen Eselskopf auf deinem eignen; nicht so? Squenz. Der Himmel sey dir gnädig, Zettel, du bist transferirt. Zettel.
Squenz. Max Schluker, der Schneider. Schluker. Hier, Peter Squenz. Squenz. Max Schluker, ihr müßt Thisbes Mutter seyn. Hans Schnauz, der Keßler! Schnauz. Hier, Peter Squenz. Squenz. Ihr, des Pyramus Vater, ich selbst Thisbes Vater. Schnok, der Schreiner, ihr macht des Löwen Part. Ich hoffe, nun ist unsre Comödie in der Ordnung. Schnok. Habt ihr des Löwen Part geschrieben?
Gut, wir wollen einen solchen Prologus haben, und er soll in Acht- und Sechssilbern geschrieben sein. Zettel. Nein, nehmt zwei mehr, laßt's Achtsilber sein. Schnauz. Werden die Damen nicht auch vor dem Löwen erschrecken? Schlucker. Ich fürcht es, davor steh ich euch. Zettel. Meister, ihr solltet dies bei euch selbst überlegen.
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