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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Gnädigster Herr, handelt nach euerm Gefallen; wenn es euch aber nicht entgegen ist, so laßt die Königin seine Frau Mutter nach der Comödie in einer geheimen Unterredung einen Versuch machen, die Ursache seines Grams von ihm zu erfahren; laßt sie mit der Sprache gerad gegen ihn herausgehen; und ich will mich, wenn ihr's für gut anseht, an einen Ort stellen, wo ich alles was sie mit einander reden, hören kan.

Das ist unerhört,“ rief der Deputirte Picard, ein Mann mit einem blassen, scharfen und ein wenig verbissenem Gesicht, „das ist eine vollständige Corruption des öffentlichen Votums. Will man eine Volksabstimmung, so soll man wenigstens sie frei sich vollziehen lassen. Auf diese Weise aber wird die Sache eine reine Comödie.

=Goethe= Durchl. der Herzog haben mir befohlen Sie, werthester Herr Rath, morgen früh in das sogenannte Römische Haus zu führen, um Sie mit Herrn Melisch bekannt zu machen, dem großen Verehrer Schäkespears und Bewunderer Ihrer Uebersetzung. Wollten Sie deßhalb gegen 11 Uhr bey mir seyn? Ich hoffe Sie heute Abend in der Comödie zu sehen. Den 1ten May 1798. =Goethe=

An einem Winterabend zogen alle Buben ihre Schlitten lange vor der Betzeit heim und mit vielen Erwachsenen dem Rindhofe zu und Niemand fragte, was es gebe, weil Jeder wußte, es werde alldort Comödie gespielt.

Sapperment! es ist die höchstklägliche Comödie, und der jämmerliche Tod von Pyramus und Thisbe. Zettel. Ein recht gutes Stük Arbeit, ich kan's euch sagen; und lustig! Izt, wakrer Peter Squenz, ruft euere Agenten nach dem Rodel auf ihr Herren! macht euch fertig! Squenz. Antwortet wie ich euch ruffe. Claus Zettel, der Weber! Zettel. Hier! Nennet meinen Part, und weiter! Squenz.

Diese Jesuitische Comödie wurde zur Zeit der berühmten Spanischen Armada gegen England gespielt, und hatte zur Absicht, zu Beförderung des Spanischen Vorhabens, Proselyten unter dem Pöbel zu machen. Die vornehmste Scene war in der Familie eines Hrn. Edmund Pekham, eines Catholiken, wo Marwood, ein Bedienter von Hrn. Anton Babington, Trayford, ein Bedienter des Hrn.

Dieses giebt zu einer kleinen Comödie von der pöbelhaftest-bürlesken Art Anlas, worinn Falstaff den König macht, und den Prinzen wegen seiner unanständigen Lebensart und lüderlichen Gesellschaft ausschilt, jedoch mit Ausnahme des einzigen Falstaff, von dem er viel Gutes sagt.

Squenz. Max Schluker, der Schneider. Schluker. Hier, Peter Squenz. Squenz. Max Schluker, ihr müßt Thisbes Mutter seyn. Hans Schnauz, der Keßler! Schnauz. Hier, Peter Squenz. Squenz. Ihr, des Pyramus Vater, ich selbst Thisbes Vater. Schnok, der Schreiner, ihr macht des Löwen Part. Ich hoffe, nun ist unsre Comödie in der Ordnung. Schnok. Habt ihr des Löwen Part geschrieben?

Wie übel steht es euerm Character an, eine so niederträchtige Comödie mit euerm Sclaven zu spielen, um meiner auf eine grobe Art ins Gesicht zu spotten?Ich bin beleidigt genug, daß ihr so entfremdet von mir seyd; häuffet euer Unrecht nicht noch durch einen solchen Grad von Verachtung.

Ich spiele nicht mit Comödie! Ich gebe dir keinen Fluch, das fällt mir nicht ein! Mein Fluch wäre viel zu gut für dich!

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