Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 30. April 2025
Da du nun Suleika heißest, Sollt ich auch benamset sein. Wenn du deinen Geliebten preisest, Hatem! das soll der Name sein. Nur daß man mich daran erkennet, Keine Anmaßung soll es sein: Wer sich Sankt Georgenritter nennet, Denkt nicht gleich Sankt Georg zu sein.
Aber es bleibt durch diesen Beweis noch immer unausgemacht, ob sie von der Art derjenigen sei, die in dem Raume vereinigt ein ausgedehntes und undurchdringliches Ganze geben und also materiell oder ob sie immateriell und folglich ein Geist sei, ja sogar, ob eine solche Art Wesen als diejenige, so man =geistige= nennet, nur möglich sei.
Conciliator, dich, Apone, Man ob hoher Weisheit nennet, Dich versühnend wolle folgen Der Bedeutung deines Namens." Aber nun zu Jacopone Spricht mit schwachem Ton die Kranke: "Um den tröstenden Benone Bat ich meinen Herrn und Gatten!" Und er spricht: "Auch er wird kommen, Jetzt vertrau dem großen Arzte. Wolle, daß die Kunst Apones, Teure, dich mir noch erhalte!" # Theure?
Nehmt ihm den Eid ab, daß er nichts verrät, was er sehen oder hören mag.« »Herr Graf,« rief Breydel hocherfreut, »da fällt mir just einer meiner besten Freunde ein, der glühendste Klauwaert in Flandern. Er wohnt zu Wardamme, und ich werde ihn gleich herbringen.« »Nennet aber den Löwen von Flandern nicht. Und euch beiden empfehle ich unverbrüchliches Stillschweigen an. Geht!«
Richardson nennet dieses Werk, wenn er die Regel erläutern will, daß in einem Gemälde die Aufmerksamkeit des Betrachters durch nichts, es möge auch noch so vortrefflich sein, von der Hauptfigur abgezogen werden müsse.
Ich will nur noch um eine einzige Gefälligkeit gebeten haben, und dann gehen und euch nicht mehr beunruhigen. Werd' ich sie erhalten? Bolingbroke. Nennet sie, geliebter Vetter. König Richard. Geliebter Vetter! Ah! ich bin grösser als ein König; denn wie ich ein König war, waren meine Schmeichler meine Unterthanen; nun da ich ein Unterthan bin, hab ich einen König zum Schmeichler.
Sie liebt mich und verläßt doch ihre Tugend nie; Die Tugend glaub ich nicht, und doch verehr ich sie. Heut hofft ich ziemlich viel und wagte nichts zu nehmen. So bös und doch so feig! Ich muß mich wahrlich schämen. Entweder nennet mich Weib! Tückisch ohne Kraft! Wo nicht, so bin ich noch nicht völlig lasterhaft. Was ist's? was treibt dich an, ihr Leben zu versüßen? Ist's Lieb? Ist's Eigennutz?
Eine Folge von Veränderungen daß es aber Veränderungen freier, moralischer Wesen sein müssen, verstehet sich von selbst. Denn sie sollen einen Fall ausmachen, der unter einem Allgemeinen, das sich nur von moralischen Wesen sagen läßt, mit begriffen ist. Und darin hat Batteux freilich recht, daß das, was er die Handlung der Fabel nennet, bloß vernünftigen Wesen zukomme.
Ihr nennet euch beherzt; ihr kämpftet ritterlich; Ich widerspreche nicht, denn dieses zeiget sich Im Krieg, wo Cypripor der Venus Feldherr worden. Ihr sagt: Die Wissenschaft wär nur dem Männer=Orden Vom Schöpfer zugedacht: Ihr müstet nur allein Beherrscher über Buch, und Kunst und Federn seyn.
Denn in dieser Zeit der Flora, Wie das Griechenvolk sie nennet, Die Strohwitwe, die Aurora, Ist in Hesperus entbrennet. Sieh dich um, sie kommt! wie schnelle! über Blumenfelds Gelänge! Hüben hell und drüben helle, Ja, die Nacht kommt ins Gedränge. Und auf roten, leichten Sohlen Ihn, der mit der Sonn entlaufen, Eilt sie irrig einzuholen; Fühlst du nicht ein Liebe-Schnaufen?
Wort des Tages
Andere suchen