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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Es waren Augenblicke, Tage, lange Reihen von Tagen, da ich glücklich war, glücklich in den frohen Stunden, da meine Seele, vom Anblick der Natur begeistert, in tiefsinnigen Betrachtungen und süßen Ahnungen, wie in den bezauberten Gärten der Hesperiden irrte; glücklich, wenn mein befriedigtes Herz in den Armen der Liebe, aller Bedürfnisse, aller Wünsche vergaß, und nun zu verstehen glaubte, was die Wonne der Götter sei; glücklicher, wenn in Augenblicken, deren Erinnerung den bittersten Schmerz zu versüßen genug ist, mein Geist in der großen Betrachtung des Ewigen und Unbegrenzten sich verlor Ja du bist, alles beseelende, alles regierende Güte ich sah, ich fühlte dich!
Wir finden wenige Beispiele davon in ihrer Geschichte; und diese Beispiele sehen wir auf ihrem tragischen Theater mit Farben geschildert, welche den allgemeinen Abscheu erwecken mußten; so wie hingegen ihre Komödie keine andre Liebe kennt, als diesen natürlichen Instinkt, welchen Geschmack, Gelegenheit und Zufall für einen gewissen Gegenstand bestimmen, der, von den Grazien und nicht selten auch von den Musen verschönert, das Vergnügen zum Zweck hat, nicht besser noch erhabener sein will als er ist, und wenn er auch in Ausschweifungen ausbrechend, sich gegen den Zwang der Pflichten aufbäumt, doch immer weniger Schaden tut, und leichter zu bändigen ist, als jene tragische Art zu lieben, welche ihnen vielmehr von der Fackel der Furien als des Liebesgottes entzündet, eher die Würkung der Rache einer erzürnten Gottheit als dieser süßen Betörung gleich zu sein schien, welche sie, wie den Schlaf und die Gaben des Bacchus, des Gebers der Freude, für ein Geschenke der wohltätigen Natur, ansahen, uns die Beschwerden des Lebens zu versüßen, und zu den Arbeiten desselben munter zu machen.
Zwar sind gar viele hochgelehrt Und wissen wunderkluge Sachen, Doch fragt nur, was dazu gehört, Um sich das Leben leicht zu machen, Und, selbst von groben Fehlern rein, Es andern liebreich zu versüßen, Im Frieden mit der Welt zu sein, Da fragt einmal, ob sie das wissen?
Wer, als die Liebe, kann mir die Flüche versüßen, die mir der Landeswucher meines Vaters vermachen wird? Luise. O wie sehr fürcht' ich ihn diesen Vater! Ferdinand. Ich fürchte nichts nichts als die Grenzen deiner Liebe. Laß auch Hindernisse wie Gebirge zwischen uns treten, ich will sie für Treppen nehmen und drüber hin in Luisens Arme fliegen.
Nun hörte ich ein fernes Singen immer näher und näher kommen; endlich verweilte der Gesang in der Nähe meines Lagers, und ich hörte, daß Prinz Speckelfleck ausrief: "hier wird das ganze Lied sanft wiederholt, um der Comtesse Gackeleia den Schlaf zu versüßen." Ich hörte nun das folgende Lied, welches von Zeit zu Zeit von dem Chor der vorüberziehenden Mäuseprozession unterbrochen ward.
Aber damals, als dein Blut in Strömen aufspritzte, war der Entschluß fest in mir, dir deine übrigen Lebenstage zu versüßen. Was weiter geschehen ist, weißt du, nur das bleibt mir noch zu sagen übrig, warum ich diese Reise mit dir machte.
Aber damals, als dein Blut in Strömen aufspritzte, war der Entschluß fest in mir, dir deine übrigen Lebenstage zu versüßen. Was weiter geschehen ist, weißt du, nur das bleibt mir noch zu sagen übrig, warum ich diese Reise mit dir machte.
Dieses sonderbare Zusammentreffen so glücklicher Vorbothen eines bessern Schicksales – seine gegenwärtigen traurigen Vermögensumstände – der Anblick einer trostlosen Gattin – der Gedanke an zwey unmündige Kinder: alles dieses war nicht gemacht, einen bewunderten Künstler, der nie Stoiker gewesen ist, in seinem 35ten Jahre die Bitterkeit des Todes zu versüßen. »Eben jetzt, so klagte er oft in seiner Krankheit, soll ich fort, da ich ruhig leben würde!
Sieh, wenn ich gesündigt habe, ich will gern Straf und Marter dulden; Höllenqualen dulden, wie du sie mir auflegen magst; nur laß das Andenken an sie sie mir versüßen. LORD HOT. Ich unglücklicher Vater! HAMILTON. Er wird sich nur geritzt haben. LORD HOT. Verbindt ihn; er verblutet sich. So lauft denn jemand anderswo nach ihm! lauft alle miteinander nach ihm!
Es war ein bißchen hoch für ihre Verhältnisse. »Den herben Druck im Kusse zu versüßen.« Und gleich mit Küssen anfangen, nein, es ging nicht, es ging unmöglich. In Verona war man in solchen Dingen offenbar liberaler als in Frankfurt am Main. Benno legte sich auf den Rücken und blätterte emsig weiter.
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