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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Vom musikalischen Standpunkt aus und vom patriotischen. Sie spielen wie Dorfmusikanten, die kleinen Frauenzimmer, und morgen fahren sie über die Grenze. Zu den Russen nach Grajewo, den Herren Offizieren das Lagerleben zu versüßen.

Giebst du es mir, dann will ich wahrhaftig lange kein ander' Buch, als ein Schulbuch, lange kein neu Kleid haben, und dir, durch kindlichen Gehorsam, soviel ich kann, und was doch meine Schuldigkeit ist, Dein Alter versüßen. Da es wissenschaftlich ist, so kannst du denken, daß ich es nicht zur Unterhaltung verlange.

Es machte mir der Wein ihn kund; Der Wein, der stets zur Wahrheit leitet. Oh, daß ihr Theologen streitet, Und streitet, ohne Wein zu trinken! So müßt ihr stets in Irrtum sinken. Bald Wasser, und bald Wein genießen, Das muß uns den Gebrauch versüßen." Was gilts? wer lügt, ist nicht von GOtt. Haha! Herr Papst! ihr werdet rot, Und seht die Wahrheit meiner Sätze.

Herr Oheim, ich will es gedenken, Schafft mir Honig, und wenn ich auch nicht gesättigt werde. Gehen wir, sagte der Fuchs: es soll an Honig nicht fehlen. Heute bin ich zwar schlecht zu Fuße; doch soll mir die Liebe, Die ich Euch lange gewidmet, die sauern Tritte versüßen. Denn ich kenne niemand von allen meinen Verwandten, Den ich verehrte, wie Euch! Doch kommt!

Allmählig wurde er pfiffiger, gewann die alte, wunderliche Ursula ganz für sich, dies gab Gelegenheit, der vielgeplagten Emmerenz manches Stündlein zu versüßen, welches sonst bitter ausgefallen wäre; ferner half er dieser bei ihren Arbeiten, soviel er nur vermochte, endlich griff er auch in den Geldbeutel und kaufte derselben Manches, was sie schon um der redseligen und befehlshaberischen Ursula willen nicht nur annehmen, sondern auch tragen mußte, ob es ihr gefiel oder nicht.

Das Männerherz! Kein einzger hat Gewissen. Sie könnten es uns so versüßen. Wie grausam aber müssen wir armen Mädchen öfters dafür büßen! Wenn nun auch mir ein Unglück widerfährt! Ein Kind ich zittre. Wer ernährt mir denn das Kind? Kannst Du es mir ernähren?" "Ich?", sprach Johann, "die Zeit mag's lehren.

Jedenfalls er sich aber satt, und das auch besser, als sein Tischnachbar, ein orthodoxerAltgläubigervon der Secte der Raskolniks, der bei seinem Gelübde der Enthaltung gewisser Speisen die Kartoffeln von sich wies und sich weislich hütete, seinen Thee zu versüßen.

Gnug, der Poet war eingeschlafen, Und war nicht schön, das man wohl merken muß; Doch gab die Königin, den Schlaf ihm zu versüßen, Ihm im Vorbeigehn einen Kuß. "Was", rief ein Prinz, "den blassen Mund zu küssen?" "Blaß", sprach die Königin, "blaß ist er, das ist wahr; Doch sagt der Mann mit seinem blassen Munde Mehr Schönes oft in einer Stunde Als Sie, mein Prinz, durchs ganze Jahr." Der Greis

Ja, Waitwell, nur davon verlange ich überzeugt zu sein. Ich kann sie länger nicht entbehren; sie ist die Stütze meines Alters, und wenn sie nicht den traurigen Rest meines Lebens versüßen hilft, wer soll es denn tun? Wenn sie mich noch liebt, so ist ihr Fehler vergessen. Es war der Fehler eines zärtlichen Mädchens, und ihre Flucht war die Wirkung ihrer Reue.

Aber so soll mir denn auch ein Schwiegertöchterchen endlich Wiederbegegnen und so mir die viele Mühe versüßen! Spielen soll sie mir auch das Klavier; es sollen die schönsten, Besten Leute der Stadt sich mit Vergnügen versammeln, Wie es sonntags geschieht im Hause des Nachbars!" Da drückte Leise der Sohn auf die Klinke, und so verließ er die Stube. Thalia Die Bürger

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