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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Mengs stirbt und sagt auf seinem Todbette, es sei nicht antik, er habe es gemalt. Und nun streitet alles gegeneinander. Der eine behauptet, es sei von Mengs zum Scherz nur so leicht hingemacht, der andere Teil sagt, Mengs habe nie so etwas machen können, ja es sei beinahe für Raffael zu schön.
Und die weitere Deckung des Rückzugs ins Lager dem erprobten Demetrius überlassend, – denn das hügelige Terrain, das jetzt erreicht war, schwächte die Kraft der verfolgenden Reiter – sprengte er mit Aigan und seiner berittenen Garde querfeldein mitten unter die Flüchtenden. »Halt!« donnerte er ihnen zu, »halt, ihr feigen Hunde. Wer flieht, wo Belisar streitet?
Ein anderes Selbstbildnis, das wohl nicht viel später entstanden ist, sondern nur durch den Ausdruck, in dem eine gemachte Strenge mit natürlicher Ermüdung streitet, die Züge älter erscheinen läßt, gibt uns den ungewöhnlichen Anblick, daß Rembrandt seinem Bartwuchs an Kinn und Wangen volle Freiheit gelassen hat. Der unbarmherzige Knecht. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
O, nimm dieses mein Kind gnädig an, daß es treu dem Bunde leben möge, laß den geringen und rasch verschwundenen Schmerz, den es erleiden soll, eine Erinnerung und ein Zeichen sein, daß das Hohe und Ewige nur durch Mühe und Schmerzen erreicht werden kann, daß der Mensch sich das Himmelreich nur erringen kann, indem er gegen die Lust des Fleisches streitet, und daß ein treuer Israelit bereit sein soll, mit Leben und Blut für seinen Glauben zu kämpfen, daß er deinen Namen heilige.
Es machte mir der Wein ihn kund; Der Wein, der stets zur Wahrheit leitet. Oh, daß ihr Theologen streitet, Und streitet, ohne Wein zu trinken! So müßt ihr stets in Irrtum sinken. Bald Wasser, und bald Wein genießen, Das muß uns den Gebrauch versüßen." Was gilts? wer lügt, ist nicht von GOtt. Haha! Herr Papst! ihr werdet rot, Und seht die Wahrheit meiner Sätze.
»Kinder, nicht streitet euch fortwährend!« mahnte Etelka Springer. »Sag' mir lieber, Sonja, was wird Stanie dazu sagen, wenn er hört, daß du mit dem Georg davon bist?« »Der?« Sonja zuckte geringschätzig die Achseln. »Der soll sagen, was er will. Wir sind endgültig fertig miteinander.« »Bei dir ist alles Egoismus und Berechnung,« sagte Fräulein Postelberg.
Als Wilhelm von Jülich zu ihr trat, beschaute sie ihn verwundert von Kopf bis zu Füßen und fragte: »Was bedeutet das, Herr Wilhelm? Warum tragt Ihr diesen Harnisch über Eurem Priestergewand, weshalb führt Ihr, ein Diener des Herrn, dieses lange Schwert?« »Der Priester, der das Vaterland verteidigt, streitet auch für die Altäre seines Gottes!« gab er zur Antwort.
Nicht jetzt. Mich ekelt an der anspruchsvolle Tand. Hat jemand Lust an ihrem toten Hort Zu Schmuck und zu Gerät, sei's ihm gegönnt. Ah, Brom! Wie lebst du und wie lebt dein Weib? Seid ihr versöhnt und streitet ihr nicht mehr? Demnächst komm ich zu dir mich des zu überzeugen. Nicht immer von Gehorsam sprich zu ihr, Sie wird dir um so williger gehorchen.
Lasst in den Kirchen sich das Volk versammeln Und flehen zu dem Herrn der Siege gibt, Die Heiligtuemer seien ausgestellt Und jeder bete, der da kuenftig streitet. Garceran.
Streitet ihm eine Definition, so weiß er nicht, wo er eine andere hernehmen soll. Er bildete sich nach fremder Vernunft, aber das nachbildende Vermögen ist nicht das erzeugende, d.i. das Erkenntnis entsprang bei ihm nicht aus Vernunft, und, ob es gleich, objektiv, allerdings ein Vernunfterkenntnis war, so ist es doch, subjektiv, bloß historisch.
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