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Aktualisiert: 12. Mai 2025


»Aber das Schiff fährt fort « »Wird nich so schnell fahren« sagte der Mann gutmüthig, und zu dem polnischen Juden gehend hielt er dem seine Mütze hin und sagte: »Kamerad, ich brauch ein paar Thaler Geld für einen armen Teufel, den wir nich dürfen zurücklassen in Deutschland.« »Armer Teufelsagte der Israelit »wie haißt? bin ich doch selbst en armer Teufel wo ist er her

Ja, wohl muß ich meines Glaubens wegen zuweilen Kummer und Beschwerden erdulden, und wo ich als ernster Israelit nach deinem Gesetze und deiner Lehre wandern will, da werde ich oft von außen und von innen von Feinden bedrängtdenn die, welche an deinem Worte festhalten und in seinem reinen Geiste wandern, müssen oft unter Kedars Hütten wohnen, unter denen, die den himmlischen Frieden hassenAber du läßt mich die Wahrheit deiner himmlischen Lehre erkennen, und nicht weltliche Freuden und nicht irdische Bande sind es, die mich an sie binden; denn du hast sie als Preis für mannigfältige Kämpfe gegeben, und gerade unter diesen soll sie ihre Gotteskraft beweisen.

»Was wir in Bremen thunfrug der Jude, die Augenbrauen in die Höhe ziehend »Gottes Wunder was thun Sie in Bremen?« »Ei wir wollen auswandern, Alter« lachte der Reisende, einen vergnügten Blick im Kreis herumwerfend. »Als ich aach nicht hierbleiben mag, werd' ich aach auswandern« erwiederte aber der Israelit, die Schultern in die Höhe ziehend.

Ja, ich danke dir, mein Gott, daß ich ein Israelit bin, und ich die heiligen Stammväter und alle Propheten, die du mit deinem heiligen Geiste erfülltest, zu Leitsternen für mich auf meiner Bahn habe, und daß du auch für mich das Wort leuchten ließest, welches du selbst in deiner Gnade kund getan hast, das Wort, das felsenfest allen Stürmen der Zeit Widerstand geleistet, und das der Spott der Leichtsinnigen, die Geringschätzung der Weltlichgesinnten nicht zu erschüttern vermocht hat.

Ich will Kränkungen ertragen, will das Schlechte nicht vergelten, das mir zugefügt wird, will um deinen Schutz bitten für alle, die auf Erden wandeln, will darnach streben von jeder sündigen Lust mich zu reinigen, will fest in meinem Glauben verharren, und will, wenn auch die Menge der Versuchungen mich umringt, wie manchen Kampf ich auch zu bestehen habe, meine Standhaftigkeit als Israelit zeigen, der nicht nach dem Lohne und der Ehre der Welt trachtet, sondern allein darnach strebt, dir wohlzugefallen und der gewiß ist, daß du den errettest, der dir beständig dient.

O, nimm dieses mein Kind gnädig an, daß es treu dem Bunde leben möge, laß den geringen und rasch verschwundenen Schmerz, den es erleiden soll, eine Erinnerung und ein Zeichen sein, daß das Hohe und Ewige nur durch Mühe und Schmerzen erreicht werden kann, daß der Mensch sich das Himmelreich nur erringen kann, indem er gegen die Lust des Fleisches streitet, und daß ein treuer Israelit bereit sein soll, mit Leben und Blut für seinen Glauben zu kämpfen, daß er deinen Namen heilige.

Der Fremde steckte den Ring wieder an den Finger und sagte jetzt: "Er ist mir gar nicht feil. Ist der falsche Edelstein so gut nachgemacht, dass Ihr ihn für einen rechten haltet, so ist er mir auch so gut", und steckte die Hand in die Tasche, dass der lüsterne Israelit den Stein gar nicht mehr sehen sollte. "Acht Dublonen." "Nein." "Zehn Dublonen." "Nein." "Zwölf vierzehn fünfzehn Dublonen."

Er ist eigentlich ein Israelit und heißt Abraham. Arien, Duette und vierstimmige Musikstücke wechselten miteinander ab, manches mußte wiederholt werden, denn der Engländer, hoch oder niedrig, läßt sich's nicht nehmen, für sein Geld zu befehlen, ohne Umstände und Ansehen der Person.

O! indem ich euch heute meine Tränen der Erinnerung weihe, will ich über meine Sünden weinen, will ich im Vorausgefühl meines endlichen Heimganges alles abwerfen, was mich als Menschen entwürdigt, was mir nicht ziemt als Israelit; ich will die Ketten brechen, welche mich an das Zeitliche fesseln und den Wahn bannen, als sei das, was die Welt mir bietet, etwas Beständiges, und ich will mich bestreben, dir anzuhangen, du Ewiger und Unwandelbarer!

»Was wollt Ihr? weshalb haltet Ihr mich? weil der verrückte Schuft da im Schlafe brüllt? Da, such, was willst Du von mir, Canaille, ich habe Nichts.« »Mein Geld! mein Geldschrie aber der Israelit, mit zitternden Händen an dem Mann, freilich vergebens, herumfühlend »er hat mein Geld gestohlen

Wort des Tages

hauf

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