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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Nachdem also dieser gelehrte Mann =von dem Daseyn der Gespenster= so gründlich gehandelt, so nehme ich Anlaß, einige =Anmerkungen über die vorgegebene Zauberey der Abgestorbenen= unter dem Titel =Vampyrismus= anzuhangen, weil diese der ersten Materie ganz ähnlich ist.
Ich habe niemals irgend ein anderes amygdaloides Gestein gesehn, dessen Zellen in der hier beschriebenen Art halb erfüllt gewesen wären; und es ist schwierig, sich die Ursachen vorzustellen, welche das erdige Mineral dazu bestimmte, seiner Schwere nach auf den Boden der Zellen zu sinken, und das krystallinische Mineral dazu, in einem Überzuge von gleicher Dicke ringsum den Seiten der Zellen anzuhängen.
Aber hier ist mein Gemahl; und soviel Ergebenheit, als meine Mutter gegen euch zeigte, da sie ihren Vater verließ um euch anzuhängen, so viel bin ich hoffentlich befugt zu bekennen, daß ich dem Mohren, meinem Gemahl, schuldig sey. Brabantio. Gott gesegne dir's; ich habe nichts mehr zu sagen. Gefällt's eurer Durchlaucht, so wollen wir nun von den Staats-Angelegenheiten reden.
Ich wollte lieber ein Kind angenommen als gezeugt haben. Komm hieher, Mohr; hier geb ich dir von ganzem Herzen, was ich, wenn du's nicht schon hättest, von ganzem Herzen vor dir verwahren wollte. Um euertwillen, Kleinod, bin ich in der Seele froh daß ich keine andre Kinder habe Denn der Streich, den du mir gespielt hast, würde mich tyrannisch genug machen, ihnen Klöze anzuhängen.
Da ging ich mit beiden Kindern, fragte sie, erzählte ihnen, ließ mich selber fragen und ließ mir erzählen. Alfred hielt mich größtenteils an der Hand oder suchte sich überhaupt irgendwie an mich anzuhängen, sei es selbst mit einem Hakenstäbchen, das er sich von irgend einem Busche geschnitten hatte. Mathilde wandelte neben uns.
Sie donnerten von der Kanzel herab gegen den Verfasser, und =P. Merz in Augsburg= hielt in einer öffentlichen Kontroverspredigt Gericht über ihn. Nichts war bey dieser Gelegenheit lustiger anzusehen, als wie sich die Eiferer auf der Kanzel wandten, und krümmten, um dem Verfasser eins anzuhängen, ohne sich gegen die Grundsätze des Staats und der Censur, welche diese Schrift billigte, zu verstoßen.
Und zwar aus einer doppelten Ursache: einmal, weil wir schon gewohnt sind, bei diesen Namen einen Charakter zu denken, wie er ihn in seiner Allgemeinheit zeiget; zweitens, weil wirklichen Namen auch wirkliche Begebenheiten anzuhängen scheinen und alles, was einmal geschehen, glaubwürdiger ist, als was nicht geschehen.
Es hatte dieselbe Wirtin auch ein paar Töchter, die führten sich, der Tebel hol mer, galant und proper in Kleidung auf, nur schade war es um dieselben Menscher, daß sie so hochmütig waren und allen Leuten ein Klebefleckchen wußten anzuhängen, da sie doch, der Tebel hol mer, von oben bis unten selbst zu tadeln waren. Denn es kunnte kein Mensch mit Frieden vor ihrem Hause vorbeigehen, dem sie nicht allemal was auf den
Zerbin hörte diese Benennung und viel ärgerliche Anekdötchen in allen Gesellschaften, die er noch besuchte; seine Göttin so von ihrer Würde herabsteigen, so tief erniedrigt zu sehen, konnte nicht anders, als den letzten Keim der Tugend in seinem Herzen vergiften. Er suchte sich eine bessere Meinung vom Frauenzimmer zu verschaffen, er suchte sein Herz anderswo anzuhängen; es war vergeblich.
Die drei Frauen gingen um den Schlafenden herum, wie Ratten die Katze umkreisen, um ihr Schellen anzuhängen, ohne es jedoch zu wagen. Inzwischen war das Feuer im Herd erloschen und der Wind drang durch Fenster und undichte Wände.
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