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Zwei Henker, an der Guillotine beschäftigt. Und wann ich hame geh, Scheint der Mond so scheh... Zweiter Henker. He, holla! Bist bald fertig? Erster Henker. Gleich, gleich! Scheint in meines Ellervaters Fenster Kerl, wo bleibst so lang bei de Menscher? So! Die Jacke her! Und wann ich hame geh, Scheint der Mond so scheh... Ich setze mich auf deinen Schoß, du stiller Todesengel.

Ich sagte auch, daß er mich hätte zu seinem Geheimen Reichskanzler machen wollen, allein weil ich mich noch nicht Lust zu setzen gehabt, hätte ich mich wegen des guten Anerbietens bedankt. Sapperment! wie sahen mich die Menscher, die vornehmen Lordstöchter, über Tische nacheinander an; sie fingen alle miteinander an, meine Gesundheit zu trinken.

"Dida holen", echote die kleine Lotte. "Dieder holen", wiederholte Raffaëla phlegmatisch. "Ach, Raffaëla!" klagte Jenny, "ich bin ganz unglücklich! Gut, daß du kommst. Setz' dich, trink' 'ne Tasse Kaffee"! "Tasse Taffee!" wiederholte Lotte. "Denk' dir", fuhr Jenny fort, "diese Menscher! Sie stellen mir das ganze Haus auf den Kopf!

Wie ich ihnen nun erzählte, daß ich der und der wäre, und daß ich schon drei ganze Tage in der Stadt herumgelaufen und kein Henker mir hätte berichten können, in welcher Gasse doch meine Frau Mutter wohnen müßte: O sapperment! wie fielen mir die Menscher beide auf der Straße um den Hals und erfreuten sich meiner guten Gesundheit und glücklichen Wiederkunft.

Ich gedachte da vielmals an meinen vorigen Stand und an Herrn Toffeln, des Lords in London, seine Jungfer Muhmen, daß die Menscher so um mich gransten, wie ich nicht bei ihnen bleiben wollte. Ja wer kann alle Dinge wissen, und ich hätte mir, der Tebel hol mer, eher was anders versehen, als daß mirs so gehen sollte. Der Kerkermeister zu St.

O sapperment! wie sahen die Menscher alle, als ich solche Sprünge tat; der kleine bucklige Tanzmeister schwur hoch und teuer, daß er dergleichen Sprünge zeitlebens nicht gesehen hätte.

O sapperment! als sie mich und meinen Herrn Bruder Grafen dastehen sahen, was machten sie alle mit einander vor Reverenzen gegen uns, und absonderlich die Menscher , die sahen uns, der Tebel hol mer, mit rechter Verwunderung an.

Dromio von Ephesus. Mathilde, Brigitte, Marian, Cäcile, Cathrine, Susanne! Entweder scherr dich von der Thüre, oder siz' auf die Zaken; was für eine verzweifelte Menge Menscher beschwörst du da zusammen, da es an einer zuviel gegen einem ist; scherr dich von der Thür. Dromio von Ephesus. Was für ein Flegel ist Thürhüter bey uns worden?Mein Herr wartet hier auf der Strasse, mach auf.

Das hätte sein können, weils in mir war und bloß herausgetrieben worden ist. Bin ein Hundsfott geworden, und das Leben ist mir leid, und die Menscher und die Saufbrüder sind mir leid, und es freut mich nicht mehr.

Der Säugling aber schlug sich auf seine klapprige Brust: »Wenn einer, dann bin ich es, denn ich habe ein ausverschämtes Glück bei die MenscherSein Lumpenbruder stimmte ihm bei: »Ja, das hat er; alles was recht ist, das ist ein Aast uff der Fiedel; das heißtfuhr er fort, und er sah dabei halb frech, halb bange aus, »wenn es nicht anders geht, dann macht er nicht viel Faxen und dreht ihnen den Schluck ab